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マンマ・ミーア! [DVD]
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フォーマット | 吹き替え, 字幕付き, 色, ドルビー, ワイドスクリーン |
コントリビュータ | アマンダ・セイフライド, コリン・ファース, フィリダ・ロイド, ステラン・スカルスガルド, メリル・ストリープ, クリスティーン・バランスキー, ジュリー・ウォーターズ, ピアーズ・ブロスナン |
言語 | 日本語, 英語 |
稼働時間 | 1 時間 49 分 |
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商品の説明
世界がミュージカル映画史上世界NO,1ヒット!
『シカゴ』世界興収3億680万ドル、『グリース』世界興収3億9460万ドルを抜いて、世界興収4億7500万ドルを突破!!
どんなことがあっても、笑っていよう。自分の人生がもっと好きになる。
【本篇ディスク特典】
1未公開シーン
2NGシーン
3メイキング・オブ・『マンマ・ミーア!』
全てを再生
映画『マンマ・ミーア!』の誕生
撮影現場にて
出演者たち
4「きらめきの序曲」(未公開ナンバー)
5「レイ・オール・ユア・ラブ・オン・ミー」撮影の舞台裏
6出演者たちの挑戦
7『マンマ・ミーア!』舞台から映画へ
8ミュージック・ビデオ:「ギミー!ギミー!ギミー!」
9ビョルン・ウルヴァース特別出演シーン
10sing a long (※メニュー表記未定。変更の可能性あり)
本編音声解説:フィリダ・ロイド監督による本編音声解説
【ストーリー】
舞台は、愛の女神アフロディテの泉の伝説が残るギリシャの小島。リゾート・ホテルを経営する母ドナと、20歳の娘ソフィの結婚式前夜から24時間を描いた物語。
母親から深い愛情を一身に受けながらも、父親を知らずに育ったソフィの願いは、結婚式で「パパとヴァージンロードを歩くこと」。結婚式を間近に控えたソフィは、ドナの古い日記に書かれていた昔の恋人たち3人の存在を知り、一計をたくらむ。本当の父親を探しだし、一緒にヴァージンロードを歩いてもらう為に、ドナに内緒で結婚式の招待状を送る。前日、そろいも揃って3人が一緒に島に到着するのだった・・・。
【劇場公開情報】
2009/1/30 日劇1他全国公開
●「ミュリエルの結婚<デジタル・リマスター版>」(6/24発売 GNBF-7556)ABBAの大ヒット曲”Dancing Queen”にのせて送るキッチュな結婚サクセス(?)ストーリー、待望の初DVD化
登録情報
- アスペクト比 : 2.35:1
- メーカーにより製造中止になりました : いいえ
- 言語 : 日本語, 英語
- 梱包サイズ : 19 x 13.8 x 1.6 cm; 106 g
- EAN : 4988102654931
- 監督 : フィリダ・ロイド
- メディア形式 : 吹き替え, 字幕付き, 色, ドルビー, ワイドスクリーン
- 時間 : 1 時間 49 分
- 発売日 : 2009/6/24
- 出演 : メリル・ストリープ, アマンダ・セイフライド, ピアーズ・ブロスナン, コリン・ファース, ステラン・スカルスガルド
- 字幕: : 日本語, 英語
- 販売元 : ジェネオン・ユニバーサル
- ASIN : B0026O1JD0
- ディスク枚数 : 1
- Amazon 売れ筋ランキング: - 58,987位DVD (DVDの売れ筋ランキングを見る)
- - 295位外国のミュージカル映画
- - 1,266位外国のコメディ映画
- カスタマーレビュー:
-
トップレビュー
上位レビュー、対象国: 日本
レビューのフィルタリング中に問題が発生しました。後でもう一度試してください。
パワーチャージしたい時の為に・・と思い、購入しました。
娘が可哀想でした
全編にわたるアバの曲が場面に見事にハマっていた。
他の国からのトップレビュー

The film follows the enchanting journey of Sophie (Amanda Seyfried), a bride-to-be on a quest to discover the identity of her father. The plot unfolds on the sun-kissed Greek island, adding a charming and idyllic backdrop to the unfolding drama. The decision to set the story against such a visually stunning location enhances the overall experience, creating a sense of escapism for the audience.
The standout feature of Mamma Mia! is undoubtedly the musical numbers. ABBA's hit songs are masterfully integrated into the narrative, creating moments of pure cinematic magic. The cast, including Meryl Streep, Pierce Brosnan, and Colin Firth, surprises with their vocal performances, bringing a genuine and endearing quality to the musical sequences.
While the plot may be light-hearted, it doesn't shy away from exploring themes of love, family, and self-discovery. The characters, though somewhat clichéd, are brought to life by a stellar ensemble cast that injects humor and warmth into their portrayals. Meryl Streep, in particular, shines in her role, delivering a performance that is both funny and emotionally resonant.
The film's pacing keeps you engaged, and the transitions between dialogue and musical numbers are smooth and well-executed. There's a perfect balance between the heartfelt moments and the sheer exuberance of the musical performances, creating a feel-good atmosphere throughout.
Mamma Mia! succeeds not just as a musical but as a celebration of love, friendship, and the enduring power of music. It's a movie that will leave you with a smile on your face and a desire to dance along to ABBA's infectious tunes. Whether you're a fan of musicals or simply in need of a dose of joy, Mamma Mia! is a delightful choice that promises an entertaining escape into a world of music and sunshine.


Filmtitel: Mamma Mia!
Originaltitel: Mamma Mia!
Regie: Phyllida Lloyd
Land / Jahr: USA, Großbritannien, Deutschland / 2008
Genre: Musical
FSK: 0
Laufzeit: 108 Minuten
Hauptdarsteller:
Meryl Streep, Amanda Seyfried, Pierce Brosnan, Colin Firth, Stellan Skarsgård, Dominic Cooper, Julie Walters, Christine Baranski
●●●●●●●●●● INFORMATIONEN ZUR BLU-RAY ●●●●●●●●●●
Sprachen:
Englisch (DTS-HD 5.1 Master Audio)
Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Japanisch (DTS Surround 5.1)
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Japanisch, Koreanisch, Mandarin, Dänisch, Niederländisch, Finnisch, Norwegisch, Schwedisch, Portugiesisch
Bildformat:
2.40:1 (16:9) 1080p High Definition Widescreen
Extras:
The Name of the Game, Making of, Anatomie einer Musicalnummer, Wie man Sängerin wird, Ein Einblick in MAMMA MIA!, Audiokommentar, unveröffentlichte Szenen, verpatzte Szenen, Musikvideo »Gimme! Gimme! Gimme!«, Björn Ulvaeus‘ Gastauftritt
●●●●●●●●●● IM VERTRIEB VON ●●●●●●●●●●
Universal Pictures Germany GmbH
●●●●●●●●●● DER KAUF ●●●●●●●●●●
Nachdem ist »Mamma Mia! – Der Film« kürzlich im Internet gesehen hatte, hatte ich mir die Blu-ray-Disc am 6. Dezember 2020 für € 5,81 besorgt.
●●●●●●●●●● DER FILMINHALT ●●●●●●●●●●
Sophie Sheridan (Amanda Seyfried) lebt mit ihrer Mutter Donna (Meryl Streep) auf der griechischen Insel Kalokairi, wo sie zusammen ein kleines, ländliches Hotel betreiben. Da Sophie in Kürze ihren Freund Sky (Dominic Cooper) heiraten wird und, zusammen mit ihren Freundinnen Ali und Lisa, im Tagebuch ihrer Mutter entdeckt hat, dass drei verschiedene Männer ihr Vater sein könnten, lädt sie diese zu ihrer Hochzeit ein, ohne Näheres zu den Beweggründen zu schreiben. Sam Carmichael (Pierce Brosnan) ist ein erfolgreicher Architekt, Bill Anderson (Stellan Skarsgård) ein Schriftsteller und Weltenbummler und Harry Bright (Colin Firth) ein Investmentbanker aus London. Donna lädt ihrerseits ihre beiden Jugendfreundinnen ein, mit denen sie früher zusammen als Gesangstrio »Donna and the Dynamos« aufgetreten ist: Die wohlhabende Tanya Chesham-Leigh (Christine Baranski) und deren Schwester Rosie Mulligan (Julie Walters), eine alleinstehende Schriftstellerin. Da Sophie, wider ihren Erwartungen, nicht auf den ersten Blick erkennen kann, wer tatsächlich ihr Vater ist, versteckt sie die drei Männer zunächst in einem Nebengebäude. Als Donna sie dort zufällig sieht, ist das Chaos vorprogrammiert …
●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUM FILM (*****) ●●●●●●●●●●
Viele Jahre lang hatte ich gehadert, ob ich mir »Mamma Mia! – Der Film« zulegen sollte – oder nicht. Als ich ihn kürzlich auf PrimeVideo gesehen hatte, stand für mich sofort fest, dass ich diesen in meiner umfangreichen Sammlung benötige.
Allein anhand der Altersfreigabe FSK-0 kann man schon sehen, dass man es mit einem Film zu tun bekommt, der für die ganze Familie geeignet ist – vorausgesetzt, man mag ABBA. Der gesamte Film, der zu großen eine Adaption des gleichnamigen Musicals ist, basiert auf den Welthits der schwedischen Pop-Gruppe ABBA, von denen Benny Andersson und Björn Ulvaeus sogar in kurzen Cameo-Auftritten zu sehen sind. Die Stockholm-Premiere am 4. Juli 2008 war zudem Anlass für einen kurzen gemeinsamen Auftritt aller vier ABBA-Mitglieder nach 22 Jahren.
»Mamma Mia! – Der Film« ist eine beschwingte Komödie auf einer fiktiven griechischen Insel, die letzten Endes das Schicksal der Protagonisten so sehr beeinflusst hat. Die romantische und zum Teil urkomische Geschichte ist dabei sehr gekonnt um zahlreiche Hits von ABBA herumgesponnen und wirkt dabei in ihrer Gänze wie aus einem Guss.
Die namhaften Schauspieler haben ihre Gesangsrollen dabei allesamt selbst übernommen, wobei MERYL STREEP mit ihrer Performance besonders hervorzuheben ist. Sie ist damals nach Stockholm gereist, um ihren Gesang für das Lied »The Winner Takes It All« aufzunehmen, was ihr in einem einzigen Anlauf gelungen sein soll. Benny Andersson soll sie daraufhin als »ein Wunder« bezeichnet haben.
PIERCE BROSNAN soll damals, als er den Vertrag unterschrieb, gar nicht gewusst haben, um was es bei dem Film überhaupt ging. Die Produzenten hatten ihm lediglich gesagt, dass der Film in Griechenland spiele und man bereits Meryl Streep verpflichtet habe. Daraufhin habe er sofort unterschrieben und gesagt, dass er für alles unterschreiben würde, wo »diese wunderschöne Blondine« mitspiele. Die beiden Schauspieler kennen sich schon seit der Schauspielschule.
STELLAN SKARSGÅRD ist Schwede, spielt einen Schweden (obwohl seine Rolle im Musical eigentlich ein Australier wäre) und besitzt im ein Segelboot mit schwedischer Flagge – seinem und ABBAs Heimatland. Er spielt zudem den einzigen Schweden im Film, wohingegen bei ABBA drei Mitglieder aus Schweden waren und eines aus Norwegen.
Die 52 Millionen Dollar teure Produktion wurde größtenteils in Griechenland gedreht, es fanden jedoch auch Aufnahmen in Laguna Beach, Kalifornien, in Marokko sowie in den Pinewood Studios in Großbritannien statt. Weltweit konnte der Film über 609 Millionen an den Kinokassen einspielen und hat in U.K. gar den bisherigen Rekord von »Titanic« (1997) übertroffen. Erst »Avatar – Aufbruch nach Pandora« (2009) hat »Mamma Mia! – Der Film« schließlich auf Platz verwiesen.
Meiner Meinung nach ist »Mamma Mia! – Der Film« eine brillante Komödie um Liebe, Leidenschaft, Jugend und Erfolg mit all ihren Facetten. Die Schauspieler sind wirklich grandios und gehen förmlich in ihren Rollen auf. Besonders witzig ist vor allem die Rolle der Rosie (JULIE WALTERS), die sich in einigen Punkten doch sehr von der ihrer Schwester Tanya (CHRISTINE BARANSKI) unterscheidet. Rosie ist noch immer auf der Suche nach der wahren Liebe, während Tanya eher der Lebemensch ist und auch vor deutlich jüngeren Gefährten nicht Halt macht.
Wenn man genau hinsieht, wird man übrigens Benny Andersson (am Klavier sitzend) und Björn Ulvaeus (im Abspann als griechischer Gott mit Lyra) erkennen können, die kurze Cameo-Auftritte haben (Andersson nur knapp eine Sekunde).
Ich vergebe »Mamma Mia! – Der Film« sehr gern 5/5 Punkten.
●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUR BLU-RAY ●●●●●●●●●●
Die Blu-ray-Disc steckt in einer normalen Amaray mit Wendecover ohne FSK-Logo.
Die Navigation durch das mit Szenen aus dem Film untermalte Menü ist einfach, obwohl es doch einiges auszuwählen gibt:
• Play
• Kapitelübersicht (es gibt derer 20)
• Konfiguration
• Meine Szenen
• Extras
• U-Control
Die Untermenüs erscheinen jeweils am linken Bildschirmrand und können daher leicht wieder verlassen werden. Interessant finde ich das Feature »Meine Szenen«. Man kann diese während des Films bequem über die Fernbedienung markieren und dann schnell und bequem ganz gezielt aufrufen, um sie sich wieder und wieder anzusehen, ohne dafür den ganzen Film durchsuchen zu müssen.
Bild- und Tonqualität sind sehr gut, wobei ich mich dennoch fragen muss, wieso man für die deutsche Tonspur nicht auch 5.1 Master-Audio hatte. Glücklicherweise sind die meisten Szenen ohnehin mit Gesagt und somit auf Englisch mit deutschem Untertitel.
●●●●●●●●●● MEIN FAZIT ●●●●●●●●●●
»Mamma Mia! – Der Film« – ABBA-Hits als Spielfilm mit Staraufgebot: Ein Spaß für die ganze Familie.


2020年12月15日にドイツでレビュー済み
Filmtitel: Mamma Mia!
Originaltitel: Mamma Mia!
Regie: Phyllida Lloyd
Land / Jahr: USA, Großbritannien, Deutschland / 2008
Genre: Musical
FSK: 0
Laufzeit: 108 Minuten
Hauptdarsteller:
Meryl Streep, Amanda Seyfried, Pierce Brosnan, Colin Firth, Stellan Skarsgård, Dominic Cooper, Julie Walters, Christine Baranski
●●●●●●●●●● INFORMATIONEN ZUR BLU-RAY ●●●●●●●●●●
Sprachen:
Englisch (DTS-HD 5.1 Master Audio)
Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Japanisch (DTS Surround 5.1)
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Japanisch, Koreanisch, Mandarin, Dänisch, Niederländisch, Finnisch, Norwegisch, Schwedisch, Portugiesisch
Bildformat:
2.40:1 (16:9) 1080p High Definition Widescreen
Extras:
The Name of the Game, Making of, Anatomie einer Musicalnummer, Wie man Sängerin wird, Ein Einblick in MAMMA MIA!, Audiokommentar, unveröffentlichte Szenen, verpatzte Szenen, Musikvideo »Gimme! Gimme! Gimme!«, Björn Ulvaeus‘ Gastauftritt
●●●●●●●●●● IM VERTRIEB VON ●●●●●●●●●●
Universal Pictures Germany GmbH
●●●●●●●●●● DER KAUF ●●●●●●●●●●
Nachdem ist »Mamma Mia! – Der Film« kürzlich im Internet gesehen hatte, hatte ich mir die Blu-ray-Disc am 6. Dezember 2020 für € 5,81 besorgt.
●●●●●●●●●● DER FILMINHALT ●●●●●●●●●●
Sophie Sheridan (Amanda Seyfried) lebt mit ihrer Mutter Donna (Meryl Streep) auf der griechischen Insel Kalokairi, wo sie zusammen ein kleines, ländliches Hotel betreiben. Da Sophie in Kürze ihren Freund Sky (Dominic Cooper) heiraten wird und, zusammen mit ihren Freundinnen Ali und Lisa, im Tagebuch ihrer Mutter entdeckt hat, dass drei verschiedene Männer ihr Vater sein könnten, lädt sie diese zu ihrer Hochzeit ein, ohne Näheres zu den Beweggründen zu schreiben. Sam Carmichael (Pierce Brosnan) ist ein erfolgreicher Architekt, Bill Anderson (Stellan Skarsgård) ein Schriftsteller und Weltenbummler und Harry Bright (Colin Firth) ein Investmentbanker aus London. Donna lädt ihrerseits ihre beiden Jugendfreundinnen ein, mit denen sie früher zusammen als Gesangstrio »Donna and the Dynamos« aufgetreten ist: Die wohlhabende Tanya Chesham-Leigh (Christine Baranski) und deren Schwester Rosie Mulligan (Julie Walters), eine alleinstehende Schriftstellerin. Da Sophie, wider ihren Erwartungen, nicht auf den ersten Blick erkennen kann, wer tatsächlich ihr Vater ist, versteckt sie die drei Männer zunächst in einem Nebengebäude. Als Donna sie dort zufällig sieht, ist das Chaos vorprogrammiert …
●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUM FILM (*****) ●●●●●●●●●●
Viele Jahre lang hatte ich gehadert, ob ich mir »Mamma Mia! – Der Film« zulegen sollte – oder nicht. Als ich ihn kürzlich auf PrimeVideo gesehen hatte, stand für mich sofort fest, dass ich diesen in meiner umfangreichen Sammlung benötige.
Allein anhand der Altersfreigabe FSK-0 kann man schon sehen, dass man es mit einem Film zu tun bekommt, der für die ganze Familie geeignet ist – vorausgesetzt, man mag ABBA. Der gesamte Film, der zu großen eine Adaption des gleichnamigen Musicals ist, basiert auf den Welthits der schwedischen Pop-Gruppe ABBA, von denen Benny Andersson und Björn Ulvaeus sogar in kurzen Cameo-Auftritten zu sehen sind. Die Stockholm-Premiere am 4. Juli 2008 war zudem Anlass für einen kurzen gemeinsamen Auftritt aller vier ABBA-Mitglieder nach 22 Jahren.
»Mamma Mia! – Der Film« ist eine beschwingte Komödie auf einer fiktiven griechischen Insel, die letzten Endes das Schicksal der Protagonisten so sehr beeinflusst hat. Die romantische und zum Teil urkomische Geschichte ist dabei sehr gekonnt um zahlreiche Hits von ABBA herumgesponnen und wirkt dabei in ihrer Gänze wie aus einem Guss.
Die namhaften Schauspieler haben ihre Gesangsrollen dabei allesamt selbst übernommen, wobei MERYL STREEP mit ihrer Performance besonders hervorzuheben ist. Sie ist damals nach Stockholm gereist, um ihren Gesang für das Lied »The Winner Takes It All« aufzunehmen, was ihr in einem einzigen Anlauf gelungen sein soll. Benny Andersson soll sie daraufhin als »ein Wunder« bezeichnet haben.
PIERCE BROSNAN soll damals, als er den Vertrag unterschrieb, gar nicht gewusst haben, um was es bei dem Film überhaupt ging. Die Produzenten hatten ihm lediglich gesagt, dass der Film in Griechenland spiele und man bereits Meryl Streep verpflichtet habe. Daraufhin habe er sofort unterschrieben und gesagt, dass er für alles unterschreiben würde, wo »diese wunderschöne Blondine« mitspiele. Die beiden Schauspieler kennen sich schon seit der Schauspielschule.
STELLAN SKARSGÅRD ist Schwede, spielt einen Schweden (obwohl seine Rolle im Musical eigentlich ein Australier wäre) und besitzt im ein Segelboot mit schwedischer Flagge – seinem und ABBAs Heimatland. Er spielt zudem den einzigen Schweden im Film, wohingegen bei ABBA drei Mitglieder aus Schweden waren und eines aus Norwegen.
Die 52 Millionen Dollar teure Produktion wurde größtenteils in Griechenland gedreht, es fanden jedoch auch Aufnahmen in Laguna Beach, Kalifornien, in Marokko sowie in den Pinewood Studios in Großbritannien statt. Weltweit konnte der Film über 609 Millionen an den Kinokassen einspielen und hat in U.K. gar den bisherigen Rekord von »Titanic« (1997) übertroffen. Erst »Avatar – Aufbruch nach Pandora« (2009) hat »Mamma Mia! – Der Film« schließlich auf Platz verwiesen.
Meiner Meinung nach ist »Mamma Mia! – Der Film« eine brillante Komödie um Liebe, Leidenschaft, Jugend und Erfolg mit all ihren Facetten. Die Schauspieler sind wirklich grandios und gehen förmlich in ihren Rollen auf. Besonders witzig ist vor allem die Rolle der Rosie (JULIE WALTERS), die sich in einigen Punkten doch sehr von der ihrer Schwester Tanya (CHRISTINE BARANSKI) unterscheidet. Rosie ist noch immer auf der Suche nach der wahren Liebe, während Tanya eher der Lebemensch ist und auch vor deutlich jüngeren Gefährten nicht Halt macht.
Wenn man genau hinsieht, wird man übrigens Benny Andersson (am Klavier sitzend) und Björn Ulvaeus (im Abspann als griechischer Gott mit Lyra) erkennen können, die kurze Cameo-Auftritte haben (Andersson nur knapp eine Sekunde).
Ich vergebe »Mamma Mia! – Der Film« sehr gern 5/5 Punkten.
●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUR BLU-RAY ●●●●●●●●●●
Die Blu-ray-Disc steckt in einer normalen Amaray mit Wendecover ohne FSK-Logo.
Die Navigation durch das mit Szenen aus dem Film untermalte Menü ist einfach, obwohl es doch einiges auszuwählen gibt:
• Play
• Kapitelübersicht (es gibt derer 20)
• Konfiguration
• Meine Szenen
• Extras
• U-Control
Die Untermenüs erscheinen jeweils am linken Bildschirmrand und können daher leicht wieder verlassen werden. Interessant finde ich das Feature »Meine Szenen«. Man kann diese während des Films bequem über die Fernbedienung markieren und dann schnell und bequem ganz gezielt aufrufen, um sie sich wieder und wieder anzusehen, ohne dafür den ganzen Film durchsuchen zu müssen.
Bild- und Tonqualität sind sehr gut, wobei ich mich dennoch fragen muss, wieso man für die deutsche Tonspur nicht auch 5.1 Master-Audio hatte. Glücklicherweise sind die meisten Szenen ohnehin mit Gesagt und somit auf Englisch mit deutschem Untertitel.
●●●●●●●●●● MEIN FAZIT ●●●●●●●●●●
»Mamma Mia! – Der Film« – ABBA-Hits als Spielfilm mit Staraufgebot: Ein Spaß für die ganze Familie.
















Ma critique portera sur l’édition Blu Ray Digipack éditée à l’occasion du 100ème anniversaire d’Universal. Le BR délivre un rendu digne de la HD, en tout point sublime. Le rendu de l’image est totalement fabuleux, le piqué est d’une netteté incroyable, il n’y a pratiquement aucun grain, les couleurs sont vives, belles et lumineuses, bénéficiant de paysages magnifiques. Le traitement du son effectué ici magnifie les scènes musicales, qui sont parfaitement restituées dans toute leur ampleur et leur énergie, les dialogues sont eux aussi de très bonne qualité et s’entendent très clairement. La piste qui contient la Version Française est présente pour ceux qui veulent, mais je n’ai même pas essayé. Ma préférence est claire, elle va sans aucun doute à la Version Originale avec Sous-Titres Français, plus précise et traitée de manière plus cohérente, pour ma part tout simplement indispensable lorsque l’on regarde une comédie musicale, qui permet de profiter des véritables voix des acteurs au niveau des séquences jouées et de souligner encore plus leurs performances chantées remplies de magie. Chacun fera son choix.
Plus d’une dizaine de bonus viennent compléter l’édition, afin d’en apprendre plus sur ce petit bijou musical. Un livret de plus de 30 pages, parsemé de textes informatifs et de très belles photos vient parachever l’ensemble.
Sur l’ile grecque de Kalokairi, Donna Sheridan est la propriétaire d’un petit hôtel méditerranéen, qui s’apprête à célébrer le mariage de sa fille unique Sophie avec son fiancé Sky. En pleins préparatifs, Sophie à la recherche de son père, envoie secrètement une invitation à chacun des trois hommes qui pourrait l’être, en se basant sur le journal intime de sa mère : l’architecte américain Sam Carmichael, l’aventurier suédois Bill Anderson et le banquier britannique Harry Bright. Donna, qui n’est au courant de rien, accueille ses deux meilleures amies sur l’ile, Rosie Mulligan et Tanya Chesham-Leigh, réunissant le groupe des dynamos, qu’elles avaient formé il y a plus de 20 ans. Sophie se charge d’accueillir ses trois pères potentiels et leur révèle être le véritable auteur des invitations et non sa mère, elle les invite à se cacher, en attendant de mettre cette dernière au courant de leur venue, ce que les trois hommes acceptent volontiers. Mais Donna veille au grain et pourrait bien modifier ce plan établi.
Feel good movie par excellence, il recèle de trésors lumineux, qui viennent éclairer la vie en bleu, à l’image de la couleur de la mer représentée dans de superbes décors naturels et féériques, qui sont une invitation au voyage. Racontant une histoire simple mais efficace, se basant sur un scénario léger et fun, la mise en scène délivrée par la réalisatrice réussit l’impossible, savoir doser parfaitement les instants drôles et émouvants, les séquences chantées et les chorégraphies pleines de fraicheur, servies par des acteurs pétillants et étonnants de charisme, surfant sur une tendance kitch, mais sans jamais tomber dans le ridicule. Au contraire, on rit avec eux, transportés dans un monde rempli d’émerveillement, qui vous suivra encore longtemps après l’avoir visionné.
Le casting est tout simplement fabuleux, mené par des acteurs totalement investis et rayonnants d’être là. A commencer par l’immense Meryl STREEP, qui incarne Donna, l’héroïne principale. La plus grande actrice américaine démontre ici tout son talent, en prouvant qu’elle peut jouer dans n’importe quel registre, en emphase totale avec son personnage et très à l’aise, elle chante et danse superbement bien, s’impliquant au plus haut point et plus proche de son public que jamais, elle s’affirme définitivement comme étant « La Reine » incontestée du royaume Hollywoodien, forte de ses 31 nominations et 8 récompenses aux Golden Globes, ainsi que ses 21 nominations et ses 3 récompenses aux Oscars, réellement impressionnant ; pour interpréter sa fille Sophie, on retrouve une actrice issue de la jeune garde américaine, Amanda SEYFRIED, qui exploite ses multiples capacités, elle chante à la perfection et assure en danse, tout en brillant face à ses collègues chevronnés, ce qui n’était pas une mince affaire au départ, c’est la révélation du film.
Face à elles, un trio charismatique qui représente les pères potentiels : d’abord, Pierce BROSNAN, qui incarne Sam, il est étonnant et chante bien et juste, à mille lieux de son registre dramatique qu’il pratique habituellement, mais le comédien qui a su relancer l’intérêt pour la franchise James Bond au cinéma, s’en tire avec les honneurs ; ensuite, Colin FIRTH, qui interprète Harry, il est épatant dans ce rôle à contre-emploi total pour lui, il chante et danse de manière impeccable et signe une prestation hilarante, très loin du rôle dramatique qui le consacrera dans l’excellent « Le Discours d’un Roi » en 2010, où il sera récompensé du Golden Globe et de l’Oscar du meilleur acteur pour son époustouflante performance ; enfin, Stellan SKARSGARD, qui interprète Bill, le plus célèbre acteur suédois est comme dans un poisson dans l’eau dans ce personnage décalé, il est très drôle et déborde d’énergie, il se défend aussi très bien en danse et en chant.
Pour compléter ces joyeux drilles, un duo féminin complétement déjanté pour incarner les acolytes de Donna, au sein du groupe des dynamos : en premier lieu, Christine BARANSKI, qui interprète Tanya, extravagante à souhait, elle n’hésite pas à chanter et danser de façon effrénée, elle est éblouissante et s’immerge complétement dans son personnage, aussi douée dans le registre comique, que dans le registre dramatique qu’elle exercera durant 7 ans au sein de l’excellente série « The Good Wife », de 2009 à 2016, où elle incarne l’éminente avocate Diane Lockhart, avec toute sa classe et son élégance ; en seconde et non des moindres, Julie WALTERS, qui campe Rosie, avec une vivacité incroyable, elle se déchaine lors des scènes de danse et de chant, apportant une touche drôle et émouvante.
En tant que dernier élément, Dominic COOPER, dans le rôle drolatique de Sky, le fiancé de Sophie, il donne un très bon ressort comique à son personnage, il chante et danse de manière impeccable. Enfin, tout ceci ne serait pas complet, si on oubliait de mentionner les habitants de l’ile, qui participent joyeusement à cette grande fête, ils sont enjoués et pétillent d’un bonheur hautement communicatif, arrivant à transmettre des ondes positives au spectateur, à l’image du long métrage tout entier.
Détonant, le film réussit à surpasser la comédie musicale de Broadway dont il s’inspire. Mieux, c’est une vraie bouffée d’air frais, qui devient un excellent remède contre la morosité ambiante. Que vous soyez fans ou non du groupe ABBA, n’a aucune importance, vous serez entrainé dans cette folle spirale par des acteurs qui s’amusent comme des petits fous et vous ressortirez avec un sourire jusqu’aux oreilles pour plusieurs heures, voire dans le meilleur des cas pour plusieurs jours. Je garde d’ailleurs un excellent souvenir de la séance de cinéma ayant eu lieu en 2008, toute la salle avait applaudie à tout rompre à la fin du film, et avait continué durant le générique de fin, où le groupe d’acteurs avait peaufiné un final en apothéose, totalement jubilatoire. N’hésitez pas une seconde, à plonger dans ce cocktail renversant.