1984年発表のファーストアルバム。
LAのバンドで、LAメタル全盛のなかではめずらしいメイデンタイプの
正統派メタルが収録されている。
演奏も荒いが勢いがあり若さがあふれている。
Battle Cry
仕様 | 価格 | 新品 | 中古品 |
CD, CD, インポート, 2017/2/17
"もう一度試してください。" | CD, インポート |
—
| ¥3,540 | — |
CD, リミックス含む, インポート, 1996/11/5
"もう一度試してください。" | インポート, リミックス含む |
—
| — | ¥6,420 |
CD, インポート, 2012/4/17
"もう一度試してください。" | インポート |
—
| — | — |
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曲目リスト
1 | Death Rider |
2 | The Axeman |
3 | Last Rites |
4 | Dragon's Breath |
5 | Be My Wench |
6 | Battle Cry |
7 | Die By the Blade |
8 | Prince of Darkness |
9 | Bring Out the Beast |
10 | In the Arena |
他の国からのトップレビュー

Ismael Ensley
5つ星のうち5.0
Excelente
2019年1月8日にメキシコでレビュー済みAmazonで購入
Muy recomendable

Bruno
5つ星のうち5.0
Album band Omen
2020年1月22日にイタリアでレビュー済みAmazonで購入
Grande band di epic metal. Gli altri album voglio prendere il vinile con un prezzo più basso, anche ristampa. Grazie

juan c.
5つ星のうち5.0
Muy bueno
2017年10月28日にスペインでレビュー済みAmazonで購入
Muy buen disco, buen sonido y en el interior poste y folleto con sus letras.
Buena compra y a un buen precio.
Lo recomiendo
Buena compra y a un buen precio.
Lo recomiendo

Alan D Bell
5つ星のうち5.0
Another Classic Reissue
2017年6月7日に英国でレビュー済みAmazonで購入
Another great reissue from Metal Blade Records. Glad to finally own a vinyl copy of another album which passed me by during the 80s. Great heavy but melodic metal with top quality vocals. American band who took their inspiration more from the early 80s British scene and in particular the NWOBHM movement. Having said that it is still unmistakably American, in a similar ball park to early Virgin Steele and Warlord. Lovers of the NWOBHM will find this record quite satisfying as have myself. Yeah, it's a bit cheesy but it's also fun and very decent quality heavy metal.


Alan D Bell
2017年6月7日に英国でレビュー済み
このレビューの画像


King Diamond
5つ星のうち5.0
Godlike! - 6/5 Sterne
2011年6月5日にドイツでレビュー済みAmazonで購入
Omen
Bevor die Lobpreisungen beginnen, erstmal das Formelle
Die US-Amerikanische Power Metal Band Omen, wurde im Jahr 1983 vom Gitaristen Kenny Powell in Los Angeles ins Leben gerufen. Schon sehr bald wurden sie von dem damals noch jungen, heute aber allseits bekannten, amerikanischen Kultlabel Metal Blades (Brian Slagel) gesigned.
Und nur ein Jahr später veröffentlichten die Band um den Ausnahmesänger J.D. Kimball ihr Debüt, welches unter dem Namen Battle Cry hört.
Am 03. Oktober 2003 forderte der Krebs ein weiteres Opfer. J.D. Kimball, der Mann, der nicht nur vereinzelte Songs, nein, sondern gleich mehrere Alben zu unsterblichen Metal Klassikern veredelte, ging von uns. Doch seine Werke, wie auch die Erinnerung an ihn, werden die Ewigkeit überdauern. R.I.P.!
Das Album
Was erwartet uns bei dem Genuss des Debüts? Ultrageiler in absoluter Reihnform dargebotener und super eingängiger Power Metal, wie ihn selbst der Gehörnte himself nicht hätte besser fabrizieren können!
Maiden-ähnliche Gitarren erklingen zu Beginn von "Deathrider" und nur wenige Augenblicke später geht das Spektakel los. Spätestens wenn die perfekte Stimme von Kimball einsetzt, ist es um jeden, der was auf klassischen Metal hält, geschehen - und es sind gerade mal wenige Sekunden verstrichen! Dann kommt der Refrain und jede Zelle des Körpers schwebt in grenzenloser Glückseligkeit. Schon beim zweiten Kehrreim möchte, nein, MUSS man mitsingen. Was für ein Killer!
Wo es aufgehört hat, geht es dann auch weiter. "The Axeman" lädt, wie wirklich jeder Song auf diesem Album zum mitsingen und abbangen ein. Power und Dynamik gehen in perfekter Symbiose einher und lassen es bei dem Genuss dieser Platte in der Magengrube kribbeln, wie es wirklich nur ganz besondere Songs können. Dieses Kribbeln, dass einen nicht ruhig sitzen lässt. Man muss einfach abgehen, alles andere würde zur Qual werden. Ihr wisst, was ich meine
Die vorhergegangen Stücke lassen sich nicht mehr toppen? Sollte man meinen, ist aber nicht so! Alleine der Anfang von "Last Rites" lässt den Körper Endorphine ausschütten und Testosteron produzieren, wie es keine Droge dieser Welt schaffen kann. Und genau wie bei allen Battle Cry-Songs steigert sich auch dieser in einem mitreissenden Refrain.
Ob "Dragon's Breath", "Be my Wench", oder der Rausschmeisser "In the Arena", spielt hier überhaupt keine Rolle. Omen halten das hohe Niveau scheinbar mühelos und erschafften so 10 unsterbliche Metal Hymnen! Dieser Gott am Mikro schafft es alleine durch sein kraftstrotzendes Organ die Tracks auf Battle Cry ins epische zu steigern! Eine Offenbarung!
Es ist praktisch unmöglich jeden Song durchzugehen, ohne auf die Worte "genial, perfekt" oder "sensationell" zu verzichten. Damit diese Rezi nicht zu einer lesbaren Endlosschleife wird, werde ich jetzt auf DEN Übersong schlechthin zu sprechen kommen.
>BATTLE CRY<
Gitarren heulen auf und vertonen in wenigen Augenblicken das Elend der Schlacht, bevor einer der genialsten und erhabensten Metal Songs seinen Anfang nimmt. Die Stimme, die Melodie, der Refrain und das voller Inbrunst gekreischte "Battle Cryyyyyyyy" lassen einem die Nackenhaare zu Berge stehen. Die zur Strophe gesungene Melodie passt p-e-r-f-e-k-t zur Instrumentalfraktion. Man sieht vor seinem inneren Auge praktisch die verzerrten Fratzen der Feinde, die einem, gegenüberstehend im Schildwall, grimmig ihren Hass ins Gesicht brüllen. Man spührt die kleinen Speicheltropfen im eigenen Gesicht, riecht den nach billigen Wein stinkden Atem der Widersacher und spürt wie einem der eigene Schweiss in den Augen brennt.
Wow! Ganz, GAAANZ grosses Kino! Hört Euch den Song am besten selbst an. Denn jede noch so gut gemeinte Lobpreisung wird diesem Meisterwerk nicht gerecht. Diese Nummer hat es in wenigen Wochen in meine Top 10 der absoluten Übersongs geschafft. EPIC!!!
Ich fürchte, mir bleibt nichts anderes übrig, als mich zu wiederholen. Dieses Album knallt sowas von in die Fresse und ist ein einziger, grosser Ohrwurm! Man muss es gehört haben, sonst kann man es nicht glauben. Ebenfalls in der Championsleague spielen die Alben Warning of Danger und The Curse. Zudem befindet sich auf der Neuauflage von The Curse gleich noch die '85er EP Nightmares. Pflichtkauf!
Bevor die Lobpreisungen beginnen, erstmal das Formelle
Die US-Amerikanische Power Metal Band Omen, wurde im Jahr 1983 vom Gitaristen Kenny Powell in Los Angeles ins Leben gerufen. Schon sehr bald wurden sie von dem damals noch jungen, heute aber allseits bekannten, amerikanischen Kultlabel Metal Blades (Brian Slagel) gesigned.
Und nur ein Jahr später veröffentlichten die Band um den Ausnahmesänger J.D. Kimball ihr Debüt, welches unter dem Namen Battle Cry hört.
Am 03. Oktober 2003 forderte der Krebs ein weiteres Opfer. J.D. Kimball, der Mann, der nicht nur vereinzelte Songs, nein, sondern gleich mehrere Alben zu unsterblichen Metal Klassikern veredelte, ging von uns. Doch seine Werke, wie auch die Erinnerung an ihn, werden die Ewigkeit überdauern. R.I.P.!
Das Album
Was erwartet uns bei dem Genuss des Debüts? Ultrageiler in absoluter Reihnform dargebotener und super eingängiger Power Metal, wie ihn selbst der Gehörnte himself nicht hätte besser fabrizieren können!
Maiden-ähnliche Gitarren erklingen zu Beginn von "Deathrider" und nur wenige Augenblicke später geht das Spektakel los. Spätestens wenn die perfekte Stimme von Kimball einsetzt, ist es um jeden, der was auf klassischen Metal hält, geschehen - und es sind gerade mal wenige Sekunden verstrichen! Dann kommt der Refrain und jede Zelle des Körpers schwebt in grenzenloser Glückseligkeit. Schon beim zweiten Kehrreim möchte, nein, MUSS man mitsingen. Was für ein Killer!
Wo es aufgehört hat, geht es dann auch weiter. "The Axeman" lädt, wie wirklich jeder Song auf diesem Album zum mitsingen und abbangen ein. Power und Dynamik gehen in perfekter Symbiose einher und lassen es bei dem Genuss dieser Platte in der Magengrube kribbeln, wie es wirklich nur ganz besondere Songs können. Dieses Kribbeln, dass einen nicht ruhig sitzen lässt. Man muss einfach abgehen, alles andere würde zur Qual werden. Ihr wisst, was ich meine
Die vorhergegangen Stücke lassen sich nicht mehr toppen? Sollte man meinen, ist aber nicht so! Alleine der Anfang von "Last Rites" lässt den Körper Endorphine ausschütten und Testosteron produzieren, wie es keine Droge dieser Welt schaffen kann. Und genau wie bei allen Battle Cry-Songs steigert sich auch dieser in einem mitreissenden Refrain.
Ob "Dragon's Breath", "Be my Wench", oder der Rausschmeisser "In the Arena", spielt hier überhaupt keine Rolle. Omen halten das hohe Niveau scheinbar mühelos und erschafften so 10 unsterbliche Metal Hymnen! Dieser Gott am Mikro schafft es alleine durch sein kraftstrotzendes Organ die Tracks auf Battle Cry ins epische zu steigern! Eine Offenbarung!
Es ist praktisch unmöglich jeden Song durchzugehen, ohne auf die Worte "genial, perfekt" oder "sensationell" zu verzichten. Damit diese Rezi nicht zu einer lesbaren Endlosschleife wird, werde ich jetzt auf DEN Übersong schlechthin zu sprechen kommen.
>BATTLE CRY<
Gitarren heulen auf und vertonen in wenigen Augenblicken das Elend der Schlacht, bevor einer der genialsten und erhabensten Metal Songs seinen Anfang nimmt. Die Stimme, die Melodie, der Refrain und das voller Inbrunst gekreischte "Battle Cryyyyyyyy" lassen einem die Nackenhaare zu Berge stehen. Die zur Strophe gesungene Melodie passt p-e-r-f-e-k-t zur Instrumentalfraktion. Man sieht vor seinem inneren Auge praktisch die verzerrten Fratzen der Feinde, die einem, gegenüberstehend im Schildwall, grimmig ihren Hass ins Gesicht brüllen. Man spührt die kleinen Speicheltropfen im eigenen Gesicht, riecht den nach billigen Wein stinkden Atem der Widersacher und spürt wie einem der eigene Schweiss in den Augen brennt.
Wow! Ganz, GAAANZ grosses Kino! Hört Euch den Song am besten selbst an. Denn jede noch so gut gemeinte Lobpreisung wird diesem Meisterwerk nicht gerecht. Diese Nummer hat es in wenigen Wochen in meine Top 10 der absoluten Übersongs geschafft. EPIC!!!
Ich fürchte, mir bleibt nichts anderes übrig, als mich zu wiederholen. Dieses Album knallt sowas von in die Fresse und ist ein einziger, grosser Ohrwurm! Man muss es gehört haben, sonst kann man es nicht glauben. Ebenfalls in der Championsleague spielen die Alben Warning of Danger und The Curse. Zudem befindet sich auf der Neuauflage von The Curse gleich noch die '85er EP Nightmares. Pflichtkauf!