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![Show No Mercy 40th Anniversary Edition (輸入盤/VINYL BOX) [Analog]](https://images-fe.ssl-images-amazon.com/images/I/81ctnxDEvcL._AC_UL160_SR160,160_.jpg)
ヴェノムやメタリカ、ヴォイヴォド、バソリーなんかと当時歓喜にまみれゲットしました。
スレイヤーはこの後、どんどん深化していくんですが、
そういうぐちゃぐちゃのスラッシュ陣の中にあって、
このファーストはかっちょいいリフ、くらくらする曲構成、トム･アラヤさんのいい歌、
刺激的にもかかわらず、とても聴きやすく心地良かった。
このアルバムでしかありえないスレイヤーのいいカンジ。
今でも楽しませていただいております。
「極」を追い求める後のスレイヤーも大好きですが、これはまた特別です。
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他の国からのトップレビュー
zerockstar
SLAYEEEEER!!!!
2021年7月26日にカナダでレビュー済みAmazonで購入
zerockstar
2021年7月26日にカナダでレビュー済み
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Ivan
Excelente
2021年6月18日にメキシコでレビュー済みAmazonで購入
Bif tanenn
Mon préféré de slayer
2023年7月7日にフランスでレビュー済みAmazonで購入
Massimo
Ottimo album
2023年2月22日にイタリアでレビュー済みAmazonで購入
Julzeit
Also ich zeige Gnade und vergebe 5 Goldene Pentagramme!
2020年6月16日にドイツでレビュー済みAmazonで購入
Julzeit
2020年6月16日にドイツでレビュー済み
Ganz besonders hatte es ihnen aber von der Musikszene als Kontrovers bezeichnete Band VENOM angetan, die härter und lauter als MOTÖRHEAD und satanischer/okkulter als BLACK SABBATH sein wollten; und mit den legendären Alben "Welcome To Hell" und "Black Metal" weltweit die Metal-Szene aufzumischen wussten.
1983 veröffentlichten SLAYER dann ihr Debüt "Show No Mercy" durch das Labels Metal Blades, soundtechnisch eher schlecht als recht produziert von Brian Slagel und Slayer.
Um sich von anderen US-Bands hervorzuheben, legte die Band sich schon früh das Satan-Immage zu, was bei vielen Jugendlichen gut ankam und deren Eltern damit perfekt schockieren konnten.
Doch was für 'nen Musikstil die vier ungehörnten Teufelchen nun spielten, darüber hatten wir uns als Jungendliche oft in den Haaren gelegen und diese fachmännisch zerrzaust...
Heavy Metal?
Speed Metal?
Thrash Metal?
Oder doch nur Black Metal?
Naja, eigentlich puren extrem schwarzen Black Metal; erst mit deren zweitem Album "Hell Awaits" von 1985 konnte man die Band so langsam in die Thrash Metal-Schublade Purzeln lassen, obwohl auch da noch ein wenig Black Metal drinnen steckte.
Das "Show No Mercy"-Album jedenfalls ist schneller derber Metal - den auch wohl Satan noch heute auf der Playlist seines Smartphones gespeichtert hat -, sperriger Bass, sägende Gitarren, rumpelndes Schlagzeuggewitter, sowie dem diabolischen Schreigesang von Beelzebubie Tom Araya (so 'ne Art wie VENOM-Sänger Cronos, nur eben mit einer leichten Angel Dust-Überdosis).
- Die CD-Veröffentlichung ist optisch stimmig gestaltet, das 10-seitige Booklet beinhaltet neben s/w und farbigen Bandfotos auch die abgedruckten Songtexte -
Finde deren Debüt höllisch gut und lässt mich ein wenig wehmütig an meine Jugend zurückblicken, als ich anfing, schwarze Klamotten zu tragen, sowie ein umgedrehtes Kruzifix an einer Halskette.
War damals rebellisch drauf und wollte echt evil rüberkommen - hatte jedoch nix genutzt!
Denn auch weiterhin haben mich meine Tanten und Omas - für sie liebevoll gemeint, aber für mich ganz schön nervig - in die Backen gekniffen und mich einen "Goldjunge" genannt!
...uuuuaaaah, Black Metal!
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