アメリカン・スナイパー スペシャル・エディション (初回限定生産/2枚組) [DVD]
フォーマット | 色, ドルビー, 限定版, ワイドスクリーン |
コントリビュータ | シエナ・ミラー, ケビン・ラーチ, ルーク・グライムス, ブラッドリー・クーパー, クリント・イーストウッド, ジェイク・マクドーマン |
言語 | 英語, 日本語 |
稼働時間 | 2 時間 12 分 |
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商品の説明
第87回アカデミー賞 音響編集賞受賞 ほか作品賞・主演男優賞など計5部門ノミネート
クリント・イーストウッド監督 × ブラッドリー・クーパー主演
米軍史上最多、160人を射殺したひとりの優しい父親。
観る者の心を撃ち抜く、衝撃の実話。
国を愛し、家族を愛し、戦場を愛した男――。
描かれるのは伝説のスナイパー、クリス・カイルの半生。2003年にイラク戦争が始まってから4回に渡り遠征。
その常人離れした狙撃の精度は1.9km向こうの標的を確実に射抜くほどだったという。
公式記録としては米軍史上最多の160人を射殺。味方からは「伝説の狙撃手」と英雄視される一方、イラクの反政府武装勢力からは
「ラマディの悪魔」と怖れられ、その首には2万ドルの懸賞金がかけられた。
しかしカイルの素顔は、命がけの壮絶な局面でも仲間を一心に守りたい、そして良き夫、良き父でありたいと願うひとりの男。
戦争の狂気に取り憑かれつつ、故国で待つ家族をこよなく愛する主人公の光と影を生々しく掘り下げる。
新規映像特典を収録したボーナス・ディスク付き2枚組! (約90 分)
他者に尽くす生き方を教えてくれた伝説の狙撃主クリス・カイル。
彼が生きた軌跡、ネイビーシールズとして生きる男たちのドラマ、そして兵士たちの心の傷に迫る貴重なドキュメンタリー3篇を
収録したスペシャル・エディション! クリント・イーストウッド、ブラッドリー・クーパーがナレーションを務める。
【映像特典】約60分
・戦場からスクリーンへ:英雄と呼ばれた男の軌跡
・メイキング
ボーナスディスク【映像特典】約90分
-クリス・カイル 伝説の狙撃主
<ナレーション> ブラッドリー・クーパー
クリス・カイル本人の生前の姿を捉えたビデオや写真を織り交ぜながら、タヤ・カイル(妻)やネイビーシールズの同僚、
脚本家らが彼の遺した功績、映画を通して伝えたかった思いを語る貴重なドキュメンタリー。
-米海軍特殊部隊 ネイビーシールズ
<ナレーション> ブラッドリー・クーパー
元ネイビーシールズの隊員たちとその家族によって語られる知られざる特殊部隊の世界。
強い精神力と強靭な肉体、それを支える妻たちの苦労が胸を打つドキュメンタリー。
-戦争の代償
<ナレーション> クリント・イーストウッド
元兵士たちが抱える心の闇、誰にも共有できない孤独、実に帰還兵の10人に8人が心の病を抱えているとう事実を突き付ける内容。
※パッケージデザインは変更になる場合がございます。
登録情報
- アスペクト比 : 2.35:1
- メーカーにより製造中止になりました : いいえ
- 言語 : 英語, 日本語
- 製品サイズ : 30 x 10 x 20 cm; 200 g
- EAN : 4548967287516
- 監督 : クリント・イーストウッド
- メディア形式 : 色, ドルビー, 限定版, ワイドスクリーン
- 時間 : 2 時間 12 分
- 発売日 : 2016/9/7
- 出演 : ブラッドリー・クーパー, シエナ・ミラー, ルーク・グライムス, ジェイク・マクドーマン, ケビン・ラーチ
- 字幕: : 日本語, 英語
- 言語 : 英語 (Dolby Digital 5.1), 日本語 (Dolby Digital 5.1)
- 販売元 : ワーナー・ブラザース・ホームエンターテイメント
- ASIN : B01H1K8FGC
- ディスク枚数 : 2
- Amazon 売れ筋ランキング: - 190,495位DVD (DVDの売れ筋ランキングを見る)
- カスタマーレビュー:
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トップレビュー
上位レビュー、対象国: 日本
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彼も家族も仲間もみんな被害者。
実際の現場はもっと悲惨だったのだろうということが想像に難くない。
戦争がスナイパーがカッコいいとは絶対に思ってはいけない。
クリント・イーストウッド監督
クリス・カイル氏の伝記的作品です。
レジェンド(通り名)のキレイな側面を全面に描いた作品で映画としては素晴しい。
だが、実際のクリス・カイル氏を調べてみると・・・。
これも戦争の生んだ・・とも言えると思い、私には何処までが真実か判りませんでしたが・・・。
そして、歴史とは勝者側の視点で語り継がれるもの。
実際の事は「闇の中」に多く潜んでおり、「闇の中」を知る術は当事者達しか分からない。
特に近代戦争・紛争は日本含む西欧諸国の視点が多い。
映画としては素晴しく、クリス・カイル氏も素晴らしいと思います(思いたい)
戦闘シーンも銃撃戦も迫力があるましたが やっぱり戦争は心に傷を残すんだな・・・って思いました
イラクへ何度か赴くのですが恋人と携帯電話で話ながらの銃撃など あり得るのでしょうか
そして【伝説の男】と呼ばれる名スナイバーとなった彼は戦地から帰国しても 色んな音が銃撃戦の音に聴こえたり 子供達の声や戯れる声すら戦地での悪夢を彷彿とさせ現実と過去の記憶が交錯していきます
戦争をしても良いことは何もないでしょう
敵味方と言っても お互いに家族がいて友人が居て その人達を殺されたら憎悪の感情しかわかないのは誰でも分かる気がします
国の為とは言え人を射殺する行為を 英雄視(どこの国であっても)するのは疑問が残りました
何度か休みながら数日かかって やっと視聴を終えました
エンドロールまで観れる。
私はこの作品をフィクション映画だと思って視聴しました。正直、映画の内容は凡百です。祖国を守りたいと正義感の強い男、クリスが軍人になり、私生活と軍人との狭間で苦しむ内容です……そう、最後までは。
祖国を守りたいと戦地に赴けば赴くほど、妻や子供と過ごす時間は減っていきます。自分は祖国を守ればいいのか、家族を守ればいいのか。退役後、そうした悩みから何とか脱したクリスに待っていたのは、元軍人からの射殺でした。
……え?なにこれ。なにこの終わり。
見終わった後しばらく「なにこれ」が抜けませんでした。「え、まさかこれ事実を元にした映画なの?」とビックリしました。
映画として見たらすんごいバッドエンドですよ。祖国に尽くし、家族の元へと帰り、戦地から日常へと心を何とか戻し、心の病を抱える軍人に寄り添ったクリスの最後が、同じ志を共にした元兵士からの銃撃なんですから。
ただ、この映画を通して感じたのは終わり良ければ総て良し、でもないってことですね。クリスの死に様は今までの人生は何だったんだ、と思うようなことだったかもしれません。けれど、彼が祖国のために尽くしたのは事実であり、最後には家族の元に帰ったことも事実です。彼の人生は何ら、否定されるべきものではありません。
そんなことを思いました。
ただ、映画としての面白さを考えた時、正直面白くはなかったです。メッセージ性は強いですが、エンターテインメントとしてはアレですね。まあ、これはクリスカイルという軍人を知らなかった教養の無い自分が招いた悲劇であり、最初から現実を下地に考えられた映画として見れば楽しめたと思います。
クリス・カイルは、ほぼ2キロメートル先の標的に命中させる驚異的な腕前を持っており、五輪メダリストをも凌駕するスキルを持っていました。彼のライフルにはスコープ(拡大鏡)が付いていましたが、その腕前は超人的と言えるでしょう。彼は1999年から2009年までの間に4度イラク戦争の前線に派遣され、その間に延べ1000日以上を戦場で過ごしました。
クリス・カイルの戦場での経験には、妻から「心が戦場から戻っていない」と指摘されるなど、戦争がもたらす心の負担や適応困難さが描かれています。妻との関係も戦場での危険を共有し、彼女も戦争関連の機関で働いていたことから、非常に強固な絆で結ばれていました。
クリス・カイルは狙撃兵仲間のビクルスによって撃たれ、その後に4回目の派遣に向かい、イラクの有名狙撃手を返り討ちにします。しかし、その行動が敵の注意を引き、激しい戦闘が繰り広げられます。妻との電話を通じて精神的な支えを得る場面もあり、戦場でのスリルと危険を共有していたことが描かれています。
映画は戦争のリアリティを伝える一方で、主人公の苦悩やPTSD(心的外傷後ストレス障害)にも焦点を当て、戦争の暴力に対する複雑な感情を描写しています。クリス・カイルがアメリカの英雄として扱われる一方で、彼自身が戦争に対する疑問や苦悩を抱えていたことが強調されています。戦争がヒーローを生み出すのではなく、平穏な日常が大切であることを考えさせられる作品となっています。
クリント・イーストウッド監督の手による本作は、リアルで緊迫感のあるシーンが多く、戦争の現実を考えさせられる作品として評価されました。クリス・カイルの人間的な成長や家族との関係、戦場での精神的な負担など、多層的な要素が描かれ、観客に深い感銘。
他の国からのトップレビュー


So wie der Hirtenhund seine Herde beschützt, so hilft auch diese starke Menschengruppe den Schwächeren im Kampf gegen das Böse. Und er, der Vater, duldet weder Opfer noch Täter in seiner Familie. So versucht er seine beiden Jungs zu Beschützern und somit auch zu rechtschaffenen Amerikanern zu erziehen. Bei Chris (Bradley Cooper) ist ihm dies auch voll gelungen, denn in der ersten Szene sehen wir den Mann aus Texas als erfolgreichen Scharfschützen versteckt auf einem Dach in einer zerbomten irakischen Stadt. Er und sein Spotter haben die Aufgabe einen Kovoi von Kameraden zu sichern, die gerade Häuser durchsuchen.
Er sieht dabei eine Frau und einen Jungen. Das könnten Feinde sein und tatsächlich gibt die Mutter ihrem Jungen eine Granate, mit der er auf die amerikanischen Soldaten zuläuft. Als Beschützer hat er nun die schwierige Aufgabe, verbunden mit Gewissensbissen, sich zu entscheiden. So bleibt ihm nichts anderes übrig als den Abzug zu drücken und die Feinde zu töten - er erschießt das Kind und gleich danach die Frau.
Clint Eastwoods neuester Film erzählt die wahre Geschichte des Chris Kyle, der mit über 160 bestätigten Tötungen laut dem Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten der erfolgreichste amerikanische Scharfschütze im Irakkrieg war. Sein Leben endete am 2. Februar 2013 sehr tragisch. Kyle wurde zusammen mit seinem Freund Chad Littlefield auf dem Schießplatz Rough Creek Lodge im Erath County in Texas erschossen. Bei dem Täter handelte es sich nicht um den irakischen Feind, sondern um einen Landsmann. Der 25jährige Veteran Eddie Ray Routh, ein ehemaliger Marine, der an einer posttraumatischen Belastungsstörung litt, zog die Waffe. "American Sniper" endet mit einem Bild, das eine Vielzahl von Polizeiautos zeigt, die am Tatort stehen. Eastwood gelingt somit das Kunststück, durch die komplette Weglassung jedes politischen Kontexts, diese Schlusspointe so zu erhöhen, dass die Ermordung Kyles durch einen Veteranen zum absoluten Höhepunkt gerinnt: Im Grunde führen die Amerikaner einen Krieg gegen sich selbst und am Ende steht die Zerstörung von Innen.
Der Film führt den Zuschauer immer wieder in die zwei Leben des Chris Kyle. Einerseits versucht der ehemalige Profi-Rodeoreiter mit seiner großen Liebe Taya (Sienna Miller), die er in einer Bar kennenlernt, ein glückliches Leben zu führen. Andererseits wird er als Scharfschütze bei den United States Navy Seals immer mehr zum besten Scharfschützen und für seine Kameraden zum Helden. Er kommt zwischen 2003 und 2009 auf vier lebensgefährliche Einsätze.
Auslöser für seine Begeisterung am Krieg ist sicherlich seine Erziehung in der Kindheit, die Bombenanschläge auf US-Botschaften in Afrika und das amerikanische Trauma vom 11. September geben dem Ganzen den Rest. Im Kriegsgebiet wird er Jagd machen auf den als der Schlächter (Mido Hamada) bekannte Terrrorist machen, die rechte Hand des Al-Qaida Terroristen Abu Mus ab az Zargawi und liefert sich ein Scharfschützenduell mit Mustafa (Sammy Shek), dem besten Scharfschützen der irakischen Auständischen, der aus Syrien stammt.
An der Front überaus erfolgreich, versagt der Sniper aber im privaten Bereich auf ganzer Linie. Mit Taya hat er inzwischen 2 Kinder und wird kaum mit jemand darüber reden können, dass er Sprinkleranlagen als Angreifer interpretiert oder er den Rasenmäher als kriegerische Bedrohung auffasst. Im Krankenhaus während Tayas Schwangerschaftsuntersuchung nimmt er die Krankenschwester als Feind war und bei einer Gartenparty tötet er beinahe den Hund, der mit seinem Sohn spielerisch am Boden kämpft. In einer späteren Szene wird der Sniper beim Besuch bei einem Therapeuten aber sagen, dass er gar keine Probleme habe...
Die Heimatfront ist noch viel drastischer dargestellt als in den Klassikern dieses Genres wie "Die besten Jahre unseres Lebens" von William Wyler oder "Coming Home" von Hal Ashby. In seinem Alterswerk zieht Eastwood noch einmal alle Register einen wirklich provokaten Filmbeitrag ins Rennen zu schicken. Für viele Kritiker ist der Film, der auf 6 Oscarnominierungen kam und zum größten Kassenerfolg von Eastwood wurde (Einspielergebnis weltweit ca. 500 Millionen Dollar), ein reiner Propagandastreifen. Möglich ist ja diese Sichtweise, denn in Eastwoods Filmographie sind ja nicht nur Antikriegsfilme wie "Letter from Iwo Jima" zu finden, sondern auch Heldengeschichten vom grandiosen Soldatenleben wie in "Heartbreak Ridge". Dennoch meine ich, dass Eastwood als bekennender Republikaner sehr kritisch mit dem Kriegstreiben seiner Nation ins Gericht geht und die Illusion vom guten Amerikaner, vom guten Patrioten immer mehr zerstört. Das Schema von Gut und Böse und auch das Leitbild des Vaters werden an der Realität kritisch hinterfragt und lässt dem Zuschauer sogar den Freiraum an der Aufrichtigkeit von Kyles Gesinnung zu zweifeln. Denn man könnte sein Verhalten auch als diesen persönlichen Verfall sehen - der Krieg macht etwas böses aus dem Menschen und es ist gar nicht mehr klar, wer jetzt Schaf, Wolf oder Hirtenhund ist. Die Rollen werden auf den Prüfstand gestellt und in der Gesamtheit erkenne ich in "American Sniper" sogar die stärkste Antikriegsaussage überhaupt. Selbst wenn im eigenen Land der Kriegsheld nach seiner Ermordung durch den Veteranen Eddie Routh als Märtyrer gefeiert wird und der texanische Gouverneur Greg Abbott sogar einen "Chris Kyle Tag" ausrief - man wird als Zuschauer den mulmigen Verdacht nicht los, dass im Leben des Helden schon von Klein auf einiges schief lief. Die Verkörperung des amerikanischen Faschismus ist das sicher nicht, wie man Eastwood vorgeworfen wurde. Für mich eine starke Aussage eines großen Filmemachers.


L'instant où le personnage de Chris Kyle neutralise le "boucher" (abominable tueur à la perceuse). Cela ne dure qu'un instant et en coin de plan. Le véhicule explose bord cadre et retour sur l'évacuation de l'unité. Aucune complaisance sur la mise à mort du tortionnaire qui nous a vrillé les tripes auparavent. Une séquence d'action sèche et sans emphase ni envolée musicale triomphante. Le sniper à fait le job. Point barre.
Raconter la vie du Sniper le plus redoutable de l'histoire? On peut le prendre dans tous les sens, le sujet reste casse-gueule. Clint, lui, ne s'embarrasse d'aucune posture. Ni faiseur, ni auteur. Il va faire le job. Sobrement. Avec une implacable simplicité. Dans la totale maitrise de son art et le classicisme royal de sa photographie. Un boulot sur l'image signé du fidèle Tom Stern. Eastwood ne se contente pas d'imprimer la"légende"il va nous raconter l'histoire d'un soldat d'élite. Ni plus beau, ni plus intelligent qu'un autre mais d'une efficacité redoutable. Bradley Cooper, excellent acteur et indiscutable belle gueule et charmeur absolu du nouveau paysage hollywoodien, ne fera d'ailleurs rêver personne dans sa texane composition du patriote, élevé au grain et à l'humour bas de plafond. 15kg de plus et menton en avant. Mais le dévouement absolu du personnage à ses missions sera d'un bout l'autre du film traité avec respect par le cinéaste. Le regard n'est pas glorifiant, juste à hauteur d'homme.
L'hommage est indéniable mais le patriotisme n'éclabousse pas pour autant l'écran. Si le générique de fin célèbre Chris Kyle comme un héros national sur la base d'images d'archives impressionnantes, ce qui a précédé et qui n'appartient qu'au regard d'Eastwood, n'a pas éludé la face sombre de son engagement. Seul concession "hollywoodienne", l'affrontement entre les deux snipers adverses qui s'achève dans une mise en scène clairement "spectaculaire". Mais on ne devient pas "une légende" par hasard. Très vite Eastwood va faire atterrir son personnage. Cet homme que tout le monde surnomme "la légende"quittera l'armée, hanté, dépressif et ne s'en sortira qu'en retournant à la seule chose qu'il maitrise. Le tir. Tout l'amour de sa femme et de sa famille ne suffiront pas à le sortir de sa prostration. C'est auprès de ses "frères d'armes" et en tant qu'instructeur que sa vie retrouvera du sens. C'est aussi cet engagement qui causera sa perte. Un sort évoqué indirectement mais d'une manière absolument admirable et encore sous le signe d'un regard "à distance".
Pour moi la mission est accomplie. Eastwood a évité les deux principaux pièges du sujet. Signer un film ouvertement patriotique qui aurait montré Kris Kyle en nouveau Rambo dans une succession de séquences héroïques ou se laisser aller à un pamphlet rageur qui aurait montré Chris Kyle en bête de guerre, totalement lobotomisée. Les deux axes auraient été à mon avis des contre-sens et n'auraient pas respecté la mémoire du soldat. Le rêve américain, Eastwood n'en a cure. Il suffit de revoir Honkytonk Man, Bird, Mystic River ou Million Dollar Baby pour s'en convaincre. American Sniper est un film de guerre pur et dur. Douloureux, violent et sans illusions.
LE BLU-RAY: On commence à être habitué. Tous les transferts HD des derniers Eastwood sont des modèles du support. Définition et précision au taquet. Respect absolu de la photographie d'origine. Noirs solides et traitement des couleurs admirable. Encore un top démo!
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