I don't care what anyone says about him. It's some of the best guitar work that I have heard in a long time. Don't expect it to be like any of the bands he has been in. He's got his own thing and I love it. It's all good I have 8 of his solo records.
Ascolto Mr.5 e mi dico: "Meno male che non suono la chitarra !". Sarebbe davvero troppo umiliante se dovessi confrontarmi con gente di questo calibro o anche solo tentare sfortunate emulazioni. Cosa manca? Nulla: costui suona qualunque cosa, con qualunque stile con una naturalezza disarmante. .... e non risulta mai né stucchevole né troppo autoindulgente. Complimenti davvero Mr.5 !
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John 5 ist ein Meister. Auch dieses Instrumental-Album weiß wieder zu begeistern und kann immer und immer wieder angehört werden ohne Langeweile aufkommen zu lassen.
Der Name ist hierbei Programm: Requiem ist aufgebaut wie eben ein solches. Wiederkehrende Strukturen und Motive, die die insgesamt 10 Songs zu einem Ganzen zusammenlaufen lassen. Wenn man das Album in einem Durchlauf durchhört, bildet es einen fließenden Übergang und man nimmt es irgendwann nur noch als ein ganzes Stück wahr. Die Übergänge zwischen Bluegrass, Rock, Metal, oder Country gelingen John dabei so mühelos, wie man es auch bisher gewohnt war. Die Klänge, die mal eingängig und Gänsehaut-produzierend sind, dann aber wieder einfach nur zum Kopf-Wippen einladen, setzen sich unwideruflich im Gehörgang fest. Die Trommel-Sektion übernimmt diesmal übrigens sein Rob Zombie-Kollege Tommy Clufetos. Seinen Hang fürs Makabere wird diesmal auch wieder bedient, indem alle Titel nach Folterwerkzeugen benannt wurden.
Wahnsinn, was der Mann mit seiner Gitarre anstellt. Freunde der gepflegt harten Musik und vorallem Gitarrenfreaks können bedenklos zugreifen und werden garantiert begeistert sein. Hören und wegblasen lassen ;)