ブラック・スワン 3枚組ブルーレイ&DVD&デジタルコピー(ブルーレイケース)〔初回生産限定〕 [Blu-ray]
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フォーマット | Blu-ray, 色, DTS Stereo, 限定版, ワイドスクリーン, 吹き替え, ドルビー |
コントリビュータ | ウィノナ・ライダー, ダーレン・アロノフスキー, ヴァンサン・カッセル, ミラ・クニス, バーバラ・ハーシー, ナタリー・ポートマン |
言語 | 英語 |
稼働時間 | 1 時間 49 分 |
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商品の説明
2011年度アカデミー賞主演女優賞受賞:ナタリー・ポートマン
美と狂気がせめぎあう衝撃的サスペンス
あなたの想像は100%覆される
<キャスト&スタッフ>
ニナ…ナタリー・ポートマン(坂本真綾)
トマ…ヴァンサン・カッセル(森田順平)
リリー…ミラ・クニス(小松由佳)
エリカ…バーバラ・ハーシー(竹口安芸子)
ベス…ウィノナ・ライダー(園崎未恵)
監督:ダーレン・アロノフスキー
脚本:マーク・ヘイマン/アンドレス・ハインツ/ジョン・マクラフリン
衣装デザイン:エイミー・ウエストコット
●字幕翻訳:松浦美奈 ●吹替翻訳:古瀬由紀子
<ストーリー>
ニューヨークのバレエ・カンパニーに所属するニナは、元ダンサーの母親の寵愛のもと、人生のすべてをバレエに捧げていた。そんな彼女に新作「白鳥の湖」のプリマを演じるチャンスが訪れる。しかし純真な白鳥の女王だけでなく、邪悪で官能的な黒鳥も演じねばならないこの難役は、優等生タイプのニナにとってハードルの高すぎる挑戦だった。さらに黒鳥役が似合う奔放な新人ダンサー、リリーの出現も、ニナを精神的に追いつめていく。やがて役作りに没頭するあまり極度の混乱に陥ったニナは、現実と悪夢の狭間をさまよい、自らの心の闇に囚われていくのだった……。
<ポイント>
●初登場第1位! Yahoo!映画ユーザーレビューでも高得点の大絶賛!
●ナタリー・ポートマンがアカデミー賞主演女優賞を受賞!
主演女優賞のほか、アカデミー賞でその他4部門(作品賞、監督賞、撮影賞、編集賞)にノミネートされたほか、ゴールデングローブ賞をはじめとする数々の主要映画賞を席巻!
<特典>
【ブルーレイ】
●メイキング・オブ・『ブラック・スワン』
●オリジナル劇場予告編
●「白鳥の湖」
●プロダクション・デザイン
●衣装デザイン
●ナタリー・ポートマン インタビュー
●ダーレン・アロノフスキー監督 インタビュー
●主演&監督対談 ~バレエと演技~
●主演&監督対談 ~カメラと踊る~
●役柄を語る/ナタリー・ポートマン/ウィノナ・ライダー/バーバラ・ハーシー/ヴァンサン・カッセル
●撮影を振り返って/ダーレン・アロノフスキー監督
●BD-LIVE特典
※上記すべてブルーレイディスクのみの特典
【DVD(Digital Copy)】
●Digital Copy(iTunes)
※期間限定特典デジタルコピー:2012年9月7日まで
登録情報
- アスペクト比 : 2.35:1
- メーカーにより製造中止になりました : いいえ
- 言語 : 英語
- 製品サイズ : 30 x 10 x 20 cm; 159 g
- EAN : 4988142854421
- 監督 : ダーレン・アロノフスキー
- メディア形式 : Blu-ray, 色, DTS Stereo, 限定版, ワイドスクリーン, 吹き替え, ドルビー
- 時間 : 1 時間 49 分
- 発売日 : 2011/9/7
- 出演 : ナタリー・ポートマン, ヴァンサン・カッセル, ミラ・クニス, バーバラ・ハーシー, ウィノナ・ライダー
- 字幕: : 日本語, 英語
- 販売元 : 20世紀フォックス・ホーム・エンターテイメント・ジャパン
- ASIN : B004N3B96E
- ディスク枚数 : 3
- Amazon 売れ筋ランキング: - 70,781位DVD (DVDの売れ筋ランキングを見る)
- - 2,462位外国のミステリー・サスペンス映画
- - 6,255位ブルーレイ 外国映画
- カスタマーレビュー:
-
トップレビュー
上位レビュー、対象国: 日本
レビューのフィルタリング中に問題が発生しました。後でもう一度試してください。
最後彼女の妄想、幻覚のネタばらしがあっても良かったかも。
バレエのこと全然わからないけど
バレエの 世界観が表現されていて素敵だと思いました
ナタリー・ポートマンきれいですね
そしてバレリーナの皆さんはガリガリなんですね~
誰もが知っている名曲【白鳥の湖】の曲に乗せて プリマとなったニナ(ナタリーポートマン)が精神的に追い詰められていく姿を描いていますが 所々にバレエの知られざる練習風景や衣装替え、メイクなどが出てきます
体重制限やシューズの手入れなど細かい部分も 楽しめました
精神が交錯していきラストに突入するのですが もはやどれが本当で何がどうなのか私も分からなくなりましたが バレエの【白鳥の湖】を観ることができて嬉しかったです。映画もなかなか良かったです。
ストーリーは淡々と進んでサスペンスの片鱗も無い。あるいは、見落としたか?
母親の影響で、性格的に合わないバレリーナの仕事に就いてしまったという話。
消極的な性格は白鳥の表現には向くが、積極的な表現を求める黒鳥には向いていない。
そのストレスから、じんましんや幻覚の体調の変化に見舞われ、苦しめられる悲劇。
普通なら監督から降板させられているレベルの話を映画にした。
「白鳥の湖」の舞台を見に行ったことがあるが、この映画の映像と音響はすごく良かった。
名作といわれるだけあって、見やすさや与える衝撃、込められた作家性は一級品ですね。期待通り我々の予想を裏切ってくれます。映画を見慣れてきた方も、そうでない人にもお勧めできます。
各所に配置された鏡、それを利用し、計算しつくされた画面構成。カットを割らず主人公を回り込むカメラが特徴的。信用できない語り手こそ、最後まで理解できないただ一つの謎を持ち合わせているのでしょう。すばらしかった。
正直、期待していた内容ではなかったですが、それはそれ。個人の期待なんぞは他の人にとっては関係ないものですから小さなことではあります。
ですが、どんでん返しがある、という話を聞いたので見たのですが、でしょうねぇっていう結末でした。
これはおそらく、私が歳をとったのもあると思います。
そういったどんでん返しというとかではなく、
私が魅了というか、素晴らしいなと思ったのはナタリーポートマンの演技でした。
完全に彼女がナタリーポートマンだということを忘れてみることができました。
時に見ていて腹立たしく、プレッシャーに押しつぶされるところ、またはそもそも病んでしまっているところ。客観的には現実離れしてしまっているものではありますが、それを感じさせなかったです。
正直、ストーリー上で今後起こりそうなことや、感情を想像し吐き気がするぐらいでした。(決して貶していません。偉そうながら褒めています)
映画のストーリーよりもあのマチルダがこんな役を演じるんだ。と懐かしい気持ちで見ました。
相変わらず美人ですが、マチルダの溌剌とした輝きが強烈で、何か物足りなさを感じます。
もっとも、このストーリーであの溌剌とした雰囲気は邪魔になると思いますが。
他の国からのトップレビュー


I found the acting, photography and audio to be above the norm with some good special effects thrown in, but the script held no surprises as it was obvious Nina is a schizophrenic self harmer on the verge of a breakdown from the start, all we see in the first half is her gradual decline under pressure [lose a *]. The reality is, this documents a breakdown under stress and insecurity in the workplace, which many people can identify with, which explains its success, but the start is too drawn out although the last quarter is action packed and intense [regain a *]. The story simply reflects the ballet itself, so holds no real surprises.
The disc goes to a main menu offering play, set-up [English, English audio descriptive, subtitles; English Hoh, Portugues, Suomi, off, more= Scandinavian and east European], scenes and extras [black swan metamorphosis; chapters 1, 2 & 3]. Rated 15 this uses the F word, contains ‘adult’ sexual conversation, has temperamental violence, self harm, masturbation, partial nudity, graphic groping, oral sex, drug taking and some intense scenes, it’s not really family viewing. A phenomenal box office success and strangely voted number 1 in Cosmopolitans most erotic film scenes list, its really the final quarter that lifts this above the dross gaining a grudging *****.and I believe if the cast had been unknown, this would have been an 18 rating and much derided.

Zuschauerinterpretation ankommt bzw. man auf schon vorherige publizierte Interpretation zurück greifen muss.
BLACK SWAN ist ein Stück im Stück - es erzählt von einer Ballettaufführung des "Schwanensee"'s von Tschaikowsky, der
Geschichte, wo der weiße Schwan in einen schwarzen Schwan verzaubert wird und nur durch die Liebe ihres Prinzen (das
Klischee ruft) errettet werden kann - und beschreibt dieses gleichzeitig im Handlungsgeschehen.
Anfangs bereitet der Film durch die Kameraführung, es scheint als ob immer jemand hinterher läuft, durch das ständige
Ruckeln Kopfschmerzen, doch spätestens wenn Natalie Portman das erste Mal auftritt, ist alles vergessen. Die
Schauspielerin mit der wunderbar weichen und weiblichen Figur mutierte innerhalb von einem Jahr und täglichem
8 Stunden Training zu einer durchtrainierten und trotzdem weiblichen Sportlerin. Balletttanzen allein ist schon schwer,
dabei aber auch noch zu schauspielern beheerscht sie perfekt - also einen verdienten Oscar.
Das Drehbuch wirkt eigentlich wie eine Kurzgeschichte, man erfährt weder was ihre Mutter - die einen unterschwelligen,
versteckten Druck auf ihre Tochter Nina (Natalie Portman) ausübt, sie animiert und ihre unerfüllten Träume in ihr
auslebt - arbeitet, noch wo der Vater ist, man erfährt nicht was Nina arbeitet, ob sie Freunde hat, ob es für sie auch
ein Leben außerhalb von Tanzen, Erbrechen oder Zweifeln gibt.
Sie selber mimt die Perfektionistin, tut jedoch scheinbar nichts dafür. Sie KÖNNTE die Beste sein, sie weiß es, doch
setzt sich selber nicht unter Druck, nicht mal die Mutter scheint Druck zu machen, der Druck wird eher als
Kontrollzwang versteckt/als Kontrollzwang getarnt.
In der Ballett Academy von Nina wird "Schwanensee" neu aufgeführt - allerdings sollen diesmal beide Schwäne von nur
einer Tänzerin aufgeführt werden. Nina wäre nach Meinung ihres Trainers der perfekte weiße Schwan, doch ihr fehlt
das gewisse Etwas, das Verruchte, der Sex-Appeal für den schwarzen Schwan.
Doch sie gelangt trotzdem an die Rolle(n) und kommt gleich darauf das erste Mal in den Genuss von Konkurenz, durch Lilly
( Mila Kuris, kein großartig zu heraus hebende schauspielerische Leistung, aber wichtige Rolle und traumhaftes Sex-Appeal
gepaart mit Schönheit), die all das verkörpert, was für die Rolle des schwarzen Schwans nicht in ihr steckt. Nina's
sonst so verschreckte, schüchterne Art bekommt einen Spiegel vorgehalten, wodurch sie anfängt an sich selber unter Druck
zu setzen und sich aus den Fängen ihrer Mutter zu befreien.
Lilly nimmt sie mit in die Welt des Verruchten, Sex, Drogen, Freiheit. Freiheit - Freiheit, was in Tschaikowskys Stück
genau die Endessenz ist, was der Segen sein soll, als Fluch scheint und schluss endlich doch der Segen ist und zum
gewünschten Ergebnis führt. Spätestens als sie eine schwarze Schwanenfeder aus ihrem Rücken zieht, sind die schizophrenen
Züge, unrealistische Wahrnehmung und manchmal selbst für den Zuschauer kein Unterscheiden mehr zwischen Nina's Sicht und
der Zuschauersicht, die Folgen davon. Nina verwandelt sich langsam mental in den schwarzen Schwan, haluziniert, beginnt
einen Hang zur Autoaggression aufzubauen doch tanzt, wie vom Trainer und sich selbst verlangt, den perfekten schwarzen
Schwan, sie lebt ihn. Genau DAS, was ihr nicht möglich war, das was sie wollte, die komplette Perfektion, die sich im
Endeffekt selbst auffrisst.
Alles in Allem: ein grandioser Film, der zurecht dem Genre "Psycho-Thriller" zugeordnet wird - die Schreckmomente kommen
nicht zu kurz. Der Gastauftritt von Winona Ryder wird kurz gehalten, hat trotzdem einen entscheidenen Sinn für die
Handlung. Perfektion, Leistungsdruck, Eifersucht, Beklemmtheit und Selbstzweifel spielen in einem wundervollen Quintett
zusammen und zeigen nicht nur die Abgründe von perfektionierten oder perfektionsstrebenden Tänzern, sondern lassen
viel Raum für den Zuschauer, sich in der einen oder anderen Situation selbst wieder zu erkennen.
Musikalisch gesehen kann man mit nichts gegen den Film halten - selbst wenn man denkt es ist keine Steigerung mehr möglich,
schafft es der Musikdirektor Fletcher Henderson noch einen drauf zu legen. Ein Film, den man sich entweder im Kino
oder mit sehr guter Musikanlage anschauen und hören sollte.

𝑩𝒖𝒕 𝑰'𝒎 𝒏𝒐𝒕.
. Inspired by German folk tales like 𝑻𝒉𝒆 𝑾𝒉𝒊𝒕𝒆 𝑫𝒖𝒄𝒌 and 𝑻𝒉𝒆 𝑺𝒕𝒐𝒍𝒆𝒏 𝑽𝒆𝒊𝒍 by Johann Karl August Musäus, Russian composer Pyotr Ilyich Tchaikovsky was invited to compose the music for a new ballet - this being 𝑺𝒘𝒂𝒏 𝑳𝒂𝒌𝒆 - in 1875.
The initial reaction to Swan Lake once it debuted in 1877 was far from fetching. It was categorized as a complete failure by critics and viewers alike, and strayed away from Tchaikovsky’s original vision due in part to alterations made to his work by a choreographer named Julius Reisinger.
In 1895 Marius Petipa collaborated with an assistant in an attempt to re-release 𝑺𝒘𝒂𝒏 𝑳𝒂𝒌𝒆 with minimal changes made to Tchaikovsky’s score; Tchaikovsky was never able to reap the benefits that would come with the success of his creation as he died in 1893, but it continues to stand the test of time as a culturally significant piece that provides ample opportunity for creativity and innovative magnificence.
Black Swan is a 2010 American psychological horror film directed by Darren Aronofsky. The screenplay was written by Mark Heyman, John McLaughlin, and Andres Heinz, based on an original story by Heinz. The film stars Natalie Portman, Vincent Cassel, Mila Kunis, Barbara Hershey, and Winona Ryder. The plot revolves around a production of Tchaikovsky's Swan Lake ballet by the New York City Ballet company.
Working with a budget of approximately $13 million, the extent to which Aronofsky’s crew made sacrifices of their own for the sake of 𝑩𝒍𝒂𝒄𝒌 𝑺𝒘𝒂𝒏’s accomplishments can’t go overstated. With little guarantee that her efforts might bear fruits, Portman began studying ballet under New York City Ballet dancer Mary Helen Bowers approximately a year before filming, with many of these lessons being paid for out of her own pocket until investors could be properly secured.
While on set Portman suffered a significant amount of injuries with the most significant of them being a dislocated rib, and this necessitated her giving up many things (Specifically: her own trailer) to receive substantial medical attention. These efforts were not made in vain, thankfully so, as her dedication to Nina’s role and reality is hauntingly palpable all while honoring the duality of ‘𝑩𝒍𝒂𝒄𝒌 𝑺𝒘𝒂𝒏’s titular character. Her presence is elevated and rivaled by Kunis’ sensual repertoire, with her unquestionable ability to steal scenes without selflessly keeping them to herself.
It is worth noting that there is a discrepancy regarding the amount of dancing actually performed by Portman; a woman by the name of Sarah Lane has spoken out as having completing the more technically advanced moves seen in 𝑩𝒍𝒂𝒄𝒌 𝑺𝒘𝒂𝒏, with ‘woman in the lane’ (AKA, her cameo in this film) being one of few mentions made regarding her contributions to this project as a whole.
To be perfectly honest I’m not too sure what to make of this claim myself, and Lane hasn’t expressed discontent or regret towards this particular matter. She does, however, hope audience members understand that parts of 𝑩𝒍𝒂𝒄𝒌 𝑺𝒘𝒂𝒏 elevated by advanced choreography took much longer than a year for her to get a firm and equally confident grasp on.
Given the odds of becoming a professional ballerina (An approximately slim 3%, just FYI), it’s no guess as to why Nina’s character development happens independent of what could be labeled as arbitrary nuance. Focus is kept on the extent to which her profession is a particularly demanding one (As many dancers report practicing for 6 to 7 hours 𝒑𝒆𝒓 𝒅𝒂𝒚 when they are in season), with subtle and lurid hints as to trajectory of her livelihood if not deemed a critical success. Some may argue that Nina has a choice - this being to dance or not to dance - but the simplicity would be unwarranted; the space in which she occupies is defined by a margin of error that is tiny - microscopic, even - with a particular fixation on vanity negating the effect of what could serve as mitigating factors.
How does one elaborate on 𝑩𝒍𝒂𝒄𝒌 𝑺𝒘𝒂𝒏’s thematic presence and appeal without spoiling the ending?
I guess I’ll give it a shot.
I’ll also start by saying that there is a distinct and referential semblance of irony in Lane’s complaints referenced to above; moreover, it speaks to the effect of vicarious pedestalization within the context of entertainment based professions. Leading up to 𝑩𝒍𝒂𝒄𝒌 𝑺𝒘𝒂𝒏’s conclusion is a variety of external stimuli that justifies Nina’s obsession with perfection; her own mother lives through her achievements without so much as a second thought, and her coach is eager to reap the benefit of interactions that Nina herself has had a hand in making possible to begin with. In the last 40 seconds an additional force is snuck in insidiously, with this being the audience cheering for Nina with little clue as to how her suffering and loss has subsequently metastasized into their own gain. As this cheering fades it may be appropriate to suggest that Nina’s worth may do so as well, and this sets a clear precedent for maladaptive and self-fulfilling patterns of behavior long after the credits have exited stage left.
As valuable when taken at face-value as it can be when treated with analytical merit, 𝑩𝒍𝒂𝒄𝒌 𝑺𝒘𝒂𝒏 is a spirit-stirring journey through pulsating madness that is interrupted intermittently by brief periods of sanity and genuine sources of support. Most importantly, 𝑩𝒍𝒂𝒄𝒌 𝑺𝒘𝒂𝒏 explores the line between the ones that make wages and those that actually pay the price, with a dispositional concern for moments where the show can’t just simply go on.

Black Swan erzählt von der ehrgeizigen Tänzerin Nina (Natalie Portman), die alles daran setzt, ihre große Chance zu ergreifen.
Als der künstlerische Leiter (Vincent Cassel) der New York City Ballet Company seine langjährige Primaballerina Beth (Winona Ryder) absetzt, bietet sich Nina endlich die Gelegenheit, vom Bühnenrand ins Rampenlicht zu treten. In einer Neu-Inszenierung von Tschaikowskys „Schwanensee" soll sie die Hauptrolle übernehmen und sowohl den weißen als auch den schwarzen Schwan tanzen. Für den schüchternen und steifen weißen Schwan hält er sie sowieso für die perfekte Besetzung . Doch der verführerisch-sinnliche Teil dieser Aufgabe fällt der strebsamen Unschuld sichtlich schwer, was Ninas Psyche mindestens so sehr unter Druck setzt wie die Erwartungen ihrer strengen Mutter (Barbara Hershey). Doch Nina hat noch ein ganz anderes Problem als die Überwindung ihrer eigenen Sucht nach beherrschter Perfektion, denn durch das Auftauchen der lasziv-lebenslustigen Konkurrentin Lily (Mila Kunis)sieht sie ihre Position bedroht. Ninas beginnende Paranoia und psychotische Erscheinungen nehmen immer mehr an Intensität zu...
Eine zerbrechlich, zierlich und grazil wirkende Frau wirbelt im Kreis umher.
Schweißtropfen beginnen sich an ihrer Schläfe entlang nach unten zu schlängeln, ihr Atem geht schneller. Elegant springt sie kurz in die Luft, nur um sich Sekunden später wieder um die eigene Achse zu drehen. Ihr Tanz ist schön, anmutig und gleichmäßig. Doch plötzlich betritt ein schwarzes Ungetüm die Bühne und beunruhigende Musik setzt ein.
Diese Stimmung überträgt sich sofort auf den Zuschauer, der den Blick nicht von den Tänzern nehmen kann. Der Tanz der Beiden wird immer schneller, ungestümer, aufregender. Sie windet sich in seinen Armen, versucht seinem Griff zu entfliehen. Wird das Ungetüm sie am Ende in die Finger bekommen? Gewinnt der schwarze Schwan die Oberhand oder siegt das Gute und Reine in Gestalt des weißen Schwanes?
Natalie Portman liefert wirklich eine unglaubliche Performance. Sie spielt und tanzt sich hier die Seele aus dem Leib, ist ständig an der Grenze zwischen Wahn und Wirklichkeit und verkörpert Gut und Böse gleichermaßen überzeugend. Die besten Szenen sind ganz klar ihre zusammen mit Vincent Cassel. Wenn sie beide in einer Szene zu sehen sind, entwickelt der Film eine immense Sogkraft, der man sich nicht entziehen kann und auch nicht will. Vincent Cassel spielt ebenfalls hervorragend. Fies, eigennützig und doch charismatisch mimt er den diabolischen Starchoreograph, der seine Mädchen eigentlich nur ausnutzt. Auch Mila Kunis überzeugt in ihrer Rolle.
Der andere berauschende Aspekt ist natürlich das Tanzen. Noch nie zuvor war Ballett so vielschichtig, spannend, mitreißend und packend wie in diesem Film. Selbst für Leute, die am Ballett eigentlich sonst kein so großes Interesse haben (also ich zum Beispiel).
Die Tanzszenen werden von Aronofsky als wunderbares Mittel zum Spannungsaufbau genutzt und das nicht zu knapp. Auch wenn es etwas dauert, bis man sich in den Film eingefühlt hat, ist „Black Swan“ nicht minder spannend. Vor allem im letzten Drittel entlädt sich die bedrückende Atmosphäre des Unwohlfühlens und des Wahnsinns in Form einer Natalie Portman, die wie entfesselt spielt und tanzt.
Dieser ewige Kampf, der in der jungen Balletttänzerin Nina tobt, die verwischenden Grenzen zwischen Realität und Wahnvorstellungen, werden hier unglaublich flirrend und furios inszeniert. Das Finale ist ein wahres Kunst-Highlight und gleichzeitig der atemberaubende Höhepunkt an Spannung und Atmosphäre.
Mich hat der Film restlos begeistert.