セブン・イヤーズ・イン・チベット〈ニューマスター版〉 [DVD]
フォーマット | 色, ドルビー, DTS Stereo, ワイドスクリーン |
コントリビュータ | B.D.ウォン, ブラッド・ピット, マコ岩松, ジャン=ジャック・アノー, デヴィッド・シューリス |
言語 | 英語, 日本語 |
稼働時間 | 2 時間 17 分 |
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商品の説明
レビュー
製作・監督: ジャン=ジャック・アノー 原作: ハインリッヒ・ハラー 脚本: ベッキー・ジョンストン 撮影: ロバート・フレス 音楽: ジョン・ウィリアムズ 出演: ブラッド・ピット/デヴィッド・シューリス/B.D.ウォン/マコ岩松/ダニー・デンゾンガ/ヴィクター・ウォン/インゲボルガ・ダクネイト 声の出演: 山寺宏一/小川真司/堀内賢雄/小山武宏/斎藤志郎/藤本譲/川村万梨阿/岡野浩介/佐々木優子/磯辺万沙子
-- 内容(「CDジャーナル」データベースより)
登録情報
- アスペクト比 : 2.35:1
- 言語 : 英語, 日本語
- 梱包サイズ : 18.03 x 13.76 x 1.48 cm; 83.16 g
- EAN : 4988102193430
- 監督 : ジャン=ジャック・アノー
- メディア形式 : 色, ドルビー, DTS Stereo, ワイドスクリーン
- 時間 : 2 時間 17 分
- 発売日 : 2005/11/25
- 出演 : ブラッド・ピット, デヴィッド・シューリス, B.D.ウォン, マコ岩松
- 字幕: : 日本語
- 言語 : 英語 (Dolby Digital 5.1), 日本語 (Dolby Digital 2.0 Stereo)
- 販売元 : 角川ヘラルド・ピクチャーズ
- ASIN : B000BKJJ7Y
- ディスク枚数 : 1
- Amazon 売れ筋ランキング: - 67,923位DVD (DVDの売れ筋ランキングを見る)
- - 6,307位外国のドラマ映画
- カスタマーレビュー:
-
トップレビュー
上位レビュー、対象国: 日本
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2024年2月1日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
ダライ・ラマが西洋の思想、文化を 早いうちに学べた事は とても良い事ですね。
2024年3月23日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
ハインリッヒ・ハラーの「白い蜘蛛」を読み、ハラーの映画との事で購入。
ダライ・ラマとの交流が中心である。
平和な国、登山家が戦争に巻き込まれる状況は、映画の時代だけでなく、公開当時の1990年代や2020年代も変わらず、今後も変わらないだろう。平和な国が戦争に巻き込まれる世界を考えさせられた。
又、ブラピでなくてもokなので、ハラーのアイガー北壁登頂の映画化を期待し☆✖️4
ダライ・ラマとの交流が中心である。
平和な国、登山家が戦争に巻き込まれる状況は、映画の時代だけでなく、公開当時の1990年代や2020年代も変わらず、今後も変わらないだろう。平和な国が戦争に巻き込まれる世界を考えさせられた。
又、ブラピでなくてもokなので、ハラーのアイガー北壁登頂の映画化を期待し☆✖️4
2022年1月14日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
良い映画でした。チベットの歴史や文化を垣間見ることができます。歴史的な部分をどうとらえるかでしょうね。シナの侵略に我々日本人がどう考えてどう動くのか?日本人として考えさせられました。また、チベット人のチベットに行ってみたいと思いました。
2021年5月28日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
名作。
今もチベットの置かれた状況は変わらない。
ブラピ作品の中でも、最も力強い作品のひとつ。
今もチベットの置かれた状況は変わらない。
ブラピ作品の中でも、最も力強い作品のひとつ。
2015年10月18日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
I am very much impressed by knowing that old Tibet that Heirich Hurlar found at the time before communist China invaded was so rich in Tibetian mind and society.
2020年1月11日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
中古とは思えないくらい綺麗でした。再生にも問題なし。この映画が公開された当初は、内容が難しくて一度観ただけでしたが、また観たくなって購入しました。今ならやっと分かるようになりました。チベットの歴史が勉強できる映画です。そして、ブラッドピットが美しい。
2014年2月9日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
もっと赤裸々にチベットの状況や情報を知れるのかと思っていましたが
期待はずれでした。フィクション映画としてはそれなりに楽しめるかも知れません。
期待はずれでした。フィクション映画としてはそれなりに楽しめるかも知れません。
他の国からのトップレビュー

C E Block
5つ星のうち5.0
Great Movie
2023年11月10日にアメリカ合衆国でレビュー済みAmazonで購入
Love this Movie!!

cora
5つ星のうち5.0
Good Adaptation of Heinrich Harrer's Memoir
2021年2月16日に英国でレビュー済みAmazonで購入
This is one of relatively few films where I've read the book it's based on. I loved the book and I love the film. It's very well done on every level. And the story is one well worth telling - that of an Austrian mountaineer who takes part in a climbing expedition in the Himalayas in 1939, is taken as prisoner of war in British India at the beginning of WW2 and finally manages to escape the prison camp to then completely isolated Tibet of all places. And once there, he manages to befriend the young Dalai Lama and become his confidante.
Anybody expecting a biopic of the Dalai Lama will likely be disappointed. This is Heinrich Harrer's story. And while he is played by Hollywood's hugely likable golden boy Brad Pitt, Harrer is not a particularly likable character. He is an extremely selfish and ambitious athlete who leaves his pregnant young wife in Austria to travel half way round the world and climb the then unconquered Nanga Parbat mountain. He is a difficult character, a loner who doesn't make friends even with the other members of his expedition or fellow POWs in the camp. Over time he does change some of his ways, but it's a slow learning process, not a miraculous Hollywood transformation.
For me the various filming locations standing in for the Himalayas, India and Tibet work very nicely, as does the mostly Asian supporting cast among them the real life sister of the Dalai Lama who appears as his and her own mother. Lovely touch that.
The DVD has an unfortunate letterbox format. Yes, you do get the widescreen version (definitely a positive), but formatted for an old 4:3 screen which makes for broad black bars on all four sides. Using the zoom function leads to marked loss of picture quality. On my (rather old) TV anyway. But aside from that the picture and colours are nice and vibrant, the sound is good and subtitles are available for those who may need or want them. Also included are two trailers and making of featurette running to just over eight minutes.
Anybody expecting a biopic of the Dalai Lama will likely be disappointed. This is Heinrich Harrer's story. And while he is played by Hollywood's hugely likable golden boy Brad Pitt, Harrer is not a particularly likable character. He is an extremely selfish and ambitious athlete who leaves his pregnant young wife in Austria to travel half way round the world and climb the then unconquered Nanga Parbat mountain. He is a difficult character, a loner who doesn't make friends even with the other members of his expedition or fellow POWs in the camp. Over time he does change some of his ways, but it's a slow learning process, not a miraculous Hollywood transformation.
For me the various filming locations standing in for the Himalayas, India and Tibet work very nicely, as does the mostly Asian supporting cast among them the real life sister of the Dalai Lama who appears as his and her own mother. Lovely touch that.
The DVD has an unfortunate letterbox format. Yes, you do get the widescreen version (definitely a positive), but formatted for an old 4:3 screen which makes for broad black bars on all four sides. Using the zoom function leads to marked loss of picture quality. On my (rather old) TV anyway. But aside from that the picture and colours are nice and vibrant, the sound is good and subtitles are available for those who may need or want them. Also included are two trailers and making of featurette running to just over eight minutes.

Leserin 09
5つ星のうち5.0
Reise durch innere und äußere Welten
2009年3月22日にドイツでレビュー済みAmazonで購入
Sieben Jahre in Tibet
Dieser Film beschreibt nach einer wahren Lebensgeschichte, wie ein Österreicher, der vom Bergsteigen fasziniert, um nicht zu sagen besessen, ist und den Nanga Parbat im Himalaya besteigen will, durch die Kriegswirren auf der Flucht aus einem britischen Gefangenenlager in Indien nach Tibet gerät und dort die Bekanntschaft des Dalai Lama macht.
Er wurde gedreht nach Heinrich Harrers Autobiographie, die den gleichen Titel trägt. Heinrich Harrer war bis an sein Lebensende (2006) mit dem Dalai Lama befreundet.
Wie weit es Unterschiede zwischen dem Buch und dem Film gibt, kann hier nicht erörtert werden.
Zu Beginn (Bahnhofsszene) erfährt man etwas über die Stimmung im nationalsozialistisch besetzten Österreich, sieht den Versuch der nationalsozialistischen Partei, den erfolgreichen Bergsteiger für Propagandazwecke zu missbrauchen und seine Art, sich dagegen zu wehren. Ihm geht es nur ums Bergsteigen. Dafür verlässt er- wie er glaubt für eine kurze befristete Zeit- seine hochschwangere Frau.
Dann folgen Szenen über das Bergsteigen - herrliche Landschaftsaufnahmen - in denen der Eigensinn und die Rücksichtslosigkeit des Heinrich Harrer (Brad Pitt) immer wieder deutlich werden. Schließlich werden die Bergsteiger gefangen genommen. Harrer flieht mehrmals aus der Gefangenschaft, wird immer wieder eingefangen, bis er schließlich zusammen mit dem Expeditionsleiter Peter Aufschnaiter (David Thewlis) nach Tibet entkommt.
In Aufschnaiter, dem Leiter der Expedition, erleben wir einen Europäer, der bereits vor seinem Tibetaufenthalt Züge trägt, die ihrem Wesen nach buddhistisch sind. Er sieht sich immer wieder genötigt, seinem Kollegen klarzumachen , was "Karma" ist, nämlich das Prinzip von Ursache und Wirkung. Er spricht zu ihm über Verantwortung beim Bergsteigen, Wahrhaftigkeit, Achtsamkeit in Hinblick auf Konsequenzen der eigenen Handlungsweise für andere, Respekt.
In Tibet schließlich wird gezeigt, wie wohltuend der Einfluß der Tibeter auf den zunächst auch hier sehr egozentrischen Harrer ist.
Man erlebt den Beginn einer Freundschaft zwischen dem Dalai Lama als Kind im Potala-Palast, der "alles wissen" möchte, und dem zwar weit gereisten aber innerlich unwissenden erwachsenen Star-Bergsteiger, der Lehrer des Dalai-Lama wird, die Stadt vermißt und auf Wunsch des Dalai Lama auch ein Kino baut. Harrer seinerseits erfährt Unterstützung , wenn es darum geht, die Trennung von seinem Sohn, der nichts von ihm wissen will, zu verarbeiten und eine Wiederbegegnung in Frieden möglich zu machen.
Man erfährt auch - wie beiläufig- etwas über die tibetische Prophezeiung, die besagt, dass die Invasion kommen wird, wenn westlich gekleidete Menschen in Tibet auftauchen und - so wird es hier gezeigt- über die Intrige, die inszeniert wird, um den Chinesen einen Vorwand für die Okkupation zu geben.
Man sieht den Dalai-Lama als Kind um Möglichkeiten ringen, seinem Volk zu helfen, und erlebt den Einmarsch der Chinesen; während einer der Europäer in seine Heimat zurückkehrt und seinem mittlerweile 7 Jahre alten Sohn begegnet.
Aufschaiter bleibt in diesem Film in Tibet. Er hat eine tibetische Frau geheiratet.
Die sehr versöhnlichen und hoffnungsvollen Schlussbilder zeigen Vater und Sohn Harrer in Europa auf einem schneebedeckten Gipfel die tibetische Flagge hissen.
Es ist ein Film, der sehr viel Zeitgeschichte enthält und - in zum Teil sehr stiller Weise und leisen Szenen - viel aussagt über die Unterschiede der Weltanschauungen und die mögliche fruchtbare Zusammenarbeit von Europa und Tibet. Für manchen mag ein mehrmaliges Ansehen nötig sein, um das zu erkennen. Das würde ich ohnehin empfehlen. Der Film ist wirklich sehr sehenswert.
Dieser Film beschreibt nach einer wahren Lebensgeschichte, wie ein Österreicher, der vom Bergsteigen fasziniert, um nicht zu sagen besessen, ist und den Nanga Parbat im Himalaya besteigen will, durch die Kriegswirren auf der Flucht aus einem britischen Gefangenenlager in Indien nach Tibet gerät und dort die Bekanntschaft des Dalai Lama macht.
Er wurde gedreht nach Heinrich Harrers Autobiographie, die den gleichen Titel trägt. Heinrich Harrer war bis an sein Lebensende (2006) mit dem Dalai Lama befreundet.
Wie weit es Unterschiede zwischen dem Buch und dem Film gibt, kann hier nicht erörtert werden.
Zu Beginn (Bahnhofsszene) erfährt man etwas über die Stimmung im nationalsozialistisch besetzten Österreich, sieht den Versuch der nationalsozialistischen Partei, den erfolgreichen Bergsteiger für Propagandazwecke zu missbrauchen und seine Art, sich dagegen zu wehren. Ihm geht es nur ums Bergsteigen. Dafür verlässt er- wie er glaubt für eine kurze befristete Zeit- seine hochschwangere Frau.
Dann folgen Szenen über das Bergsteigen - herrliche Landschaftsaufnahmen - in denen der Eigensinn und die Rücksichtslosigkeit des Heinrich Harrer (Brad Pitt) immer wieder deutlich werden. Schließlich werden die Bergsteiger gefangen genommen. Harrer flieht mehrmals aus der Gefangenschaft, wird immer wieder eingefangen, bis er schließlich zusammen mit dem Expeditionsleiter Peter Aufschnaiter (David Thewlis) nach Tibet entkommt.
In Aufschnaiter, dem Leiter der Expedition, erleben wir einen Europäer, der bereits vor seinem Tibetaufenthalt Züge trägt, die ihrem Wesen nach buddhistisch sind. Er sieht sich immer wieder genötigt, seinem Kollegen klarzumachen , was "Karma" ist, nämlich das Prinzip von Ursache und Wirkung. Er spricht zu ihm über Verantwortung beim Bergsteigen, Wahrhaftigkeit, Achtsamkeit in Hinblick auf Konsequenzen der eigenen Handlungsweise für andere, Respekt.
In Tibet schließlich wird gezeigt, wie wohltuend der Einfluß der Tibeter auf den zunächst auch hier sehr egozentrischen Harrer ist.
Man erlebt den Beginn einer Freundschaft zwischen dem Dalai Lama als Kind im Potala-Palast, der "alles wissen" möchte, und dem zwar weit gereisten aber innerlich unwissenden erwachsenen Star-Bergsteiger, der Lehrer des Dalai-Lama wird, die Stadt vermißt und auf Wunsch des Dalai Lama auch ein Kino baut. Harrer seinerseits erfährt Unterstützung , wenn es darum geht, die Trennung von seinem Sohn, der nichts von ihm wissen will, zu verarbeiten und eine Wiederbegegnung in Frieden möglich zu machen.
Man erfährt auch - wie beiläufig- etwas über die tibetische Prophezeiung, die besagt, dass die Invasion kommen wird, wenn westlich gekleidete Menschen in Tibet auftauchen und - so wird es hier gezeigt- über die Intrige, die inszeniert wird, um den Chinesen einen Vorwand für die Okkupation zu geben.
Man sieht den Dalai-Lama als Kind um Möglichkeiten ringen, seinem Volk zu helfen, und erlebt den Einmarsch der Chinesen; während einer der Europäer in seine Heimat zurückkehrt und seinem mittlerweile 7 Jahre alten Sohn begegnet.
Aufschaiter bleibt in diesem Film in Tibet. Er hat eine tibetische Frau geheiratet.
Die sehr versöhnlichen und hoffnungsvollen Schlussbilder zeigen Vater und Sohn Harrer in Europa auf einem schneebedeckten Gipfel die tibetische Flagge hissen.
Es ist ein Film, der sehr viel Zeitgeschichte enthält und - in zum Teil sehr stiller Weise und leisen Szenen - viel aussagt über die Unterschiede der Weltanschauungen und die mögliche fruchtbare Zusammenarbeit von Europa und Tibet. Für manchen mag ein mehrmaliges Ansehen nötig sein, um das zu erkennen. Das würde ich ohnehin empfehlen. Der Film ist wirklich sehr sehenswert.

Amazon Customer
5つ星のうち5.0
Seven Years in Tibet is an excellent movie.
2023年6月13日にアメリカ合衆国でレビュー済みAmazonで購入
Seven Years in Tibet is an excellent movie based on actual events that happened. China invaded Tibet during the 1950's and Tibet is one of the 55 minority ethnic groups. 92 percent of China are the Han's. China is trying to eliminate the cultures of all non-Han cultures.